"Rosa Masurs Gedächtnis umfasst das 20.Jahrhundert, was sich als jüdische Familiensaga aus Weißrussland anlässt, rekapituliert in perfekter Balance des Komischen und Tragischen anschaulich die Geschichte der Sowjetunion und schließt mit einem ironisch-kritischen Blick auf den Westen".
Die Hausarbeit analyisert inwieweit die deutsche Sprache als identitätstiftendes Merkmal zu verstehen ist. Ist die Sprache ausschlaggebend für die Identität? Oder ist die Sprache ein unbedeutender Faktor?
Diese Frage wird analysiert durch Methoden von Spitzmüller/Warnke, dem Modelld es positiven und negativen Rassismus. Es werden einzelne Worteinheiten, Sätze, Aussagen und komplexe Textpassagen analysiert und interpretiert, um die Frage im Fazit beantworten zu können.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die deutsche Sprache als intratextuelles Merkmal und Strukturmerkmal
2.1 Die wortorientierte Analyse nach Spitzmüller/Warnke
2.2 Propositionsorienterte Analyse nach Spitzmüller/Warnke
2.3 Positiver und negativer Rassismus als Merkmal deutscher Sprache
3. Eine gebrochene Identität - Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Janine Tyzak (Autor:in), 2013, Die deutsche Sprache als identitätsstiftendes Merkmal im Roman, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/229697
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