Die Gattung der Fantasy-Literatur wird allgemein dem Genre der phantastischen Literatur zugeordnet. In der Wissenschaft wird die Phantastik auf Grund unterschiedlicher Charakteristika der Literatur noch einmal unterteilt. Um dies zu verdeutlichen, erfolgt zunächst ein kurzer Exkurs darüber, was phantastische Literatur ist und wie die Phantastik literaturwissenschaftlich definiert und abgegrenzt wird. Jedoch auch in der Wissenschaft ist folgende Unterteilung nicht unumstritten und die Ansichten verschiedener Kritiker differieren erheblich.
Anschließend wird das Genre Fantasy näher betrachtet, sowohl im Allgemeinen, wie auch speziell in Russland. Hierbei soll die Abgrenzung von Nachbargenres und Ursprungsformen dabei helfen, einen Überblick zu erhalten. Weiterhin spielen auch die Entwicklung des Genres und die spezielle Gattung der Slawischen Fantasy eine Rolle in der Betrachtung.
Als Vertreter der russischen Fantasy wird daraufhin Michail Uspenskij mit seiner Erzählung „Sem’ razgovorov v Atlantide“ vorgestellt. Anhand dieser Erzählung werden die Charakteristika der Fantasy noch einmal verdeutlicht und auf weitere Besonderheiten hingewiesen. Speziell Parodie, Satire und Ironie als Darstellungsformen werden hierbei betrachtet, da sie ein signifikanter Bestandteil der Erzählung sind und von Uspenskij im Allgemeinen gern angewendet werden.
Fantasy im Speziellen wird von literaturwissenschaftlichen Kritikern nicht als Hochliteratur betrachtet. Die Tatsache, dass dieses Genre zur Populärliteratur zählt, begründet auch die vielen Internetquellen dieser Arbeit. Über dieses Medium wird Fantasy-Literatur in den letzten Jahren verstärkt verbreitet und diskutiert. Unzählige Foren bestehen, in denen man sich über das Genre informieren und sich mit Anhängern unterhalten kann. Viele Computerspiele basieren auf Motiven, die aus der Fantasy-Literatur stammen. Das Motiv der Quest, ein Grundprinzip der Fantasy, ist dort ganz besonders beliebt und verbreitet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Phantastische Literatur im Überblick
3. Fantasy als literarische Gattung
3.1 Abgrenzung der Fantasy-Literatur zu ihren Ursprungsformen
3.2 Abgrenzung zum Nachbargenre Science Fiction
3.3 Heroic und High Fantasy
4. Fantasy in Russland
4.1 Entwicklung der Fantasy
4.2 Slawische Fantasy
5. Michail Uspenskij
5.1 Biographie und Schaffen
6. Die Erzählung Sem’ razgovorov v Atlantide
6.1 Inhalt
6.2 Charakteristika der Fantasy in der Erzählung
6.2.1 Der Mythos Atlantis
6.2.2 Die Magie der Sprache
6.3 Satire, Ironie, Parodie in der Erzählung
6.4 Funktion der Erzählung
7. Schlussfolgerung
8. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Die Gattung der Fantasy-Literatur wird allgemein dem Genre der phantastischen Literatur zugeordnet. In der Wissenschaft wird die Phantastik auf Grund unterschiedlicher Charakteristika der Literatur noch einmal unterteilt. Um das zu verdeutlichen, erfolgt zunächst ein kurzer Exkurs darüber, was phantastische Literatur ist und wie die Phantastik literaturwissenschaftlich definiert und abgegrenzt wird. Jedoch auch in der Wissenschaft ist folgende Unterteilung nicht unumstritten und die Ansichten verschiedener Kritiker differieren erheblich.
Anschließend wird das Genre Fantasy näher betrachtet, sowohl im Allgemeinen, wie auch speziell in Russland. Hierbei soll die Abgrenzung von Nachbargenres und Ursprungsformen dabei helfen, einen Überblick zu erhalten. Weiterhin spielen auch die Entwicklung des Genres und die spezielle Gattung der Slawischen Fantasy eine Rolle in der Betrachtung
Als Vertreter der russischen Fantasy wird daraufhin Michail Uspenkij mit seiner Erzählung Sem‘ razgovorov v Atlantide vorgestellt. Anhand dieser Erzählung werden die Charakteristika der Fantasy noch einmal verdeutlicht und auf weitere Besonderheiten hingewiesen. Speziell Parodie, Satire und Ironie als Darstellungsformen werden hierbei betrachtet, da sie ein signifikanter Bestandteil der Erzählung sind und von Uspenskij im Allgemeinen gern angewendet werden.
Fantasy im speziellen wird von literaturwissenschaftlichen Kritikern nicht als Hochliteratur betrachtet. Die Tatsache, dass dieses Genre zur Populärliteratur zählt, begründet auch die vielen Internetquellen in dieser Arbeit. Über dieses Medium wird Fantasy-Literatur in den letzten Jahren verstärkt verbreitet und diskutiert. Unzählige Foren bestehen, in denen man sich über das Genre informieren und sich mit Anhängern unterhalten kann. Viele Computerspiele basieren auf Motiven, die aus der Fantasy-Literatur stammen. Das Motiv der Quest, ein Grundprinzip der Fantasy, ist dort ganz besonders beliebt und verbreitet.
2. Phantastische Literatur im Überblick
Die Phantastik ist ein eigenständiges Genre, dessen Abgrenzung gegenüber anderen Genres der Literatur nicht immer einfach und eindeutig ist. Man muss hier zwischen der Phantastik als Genre und der Phantastik als übergreifende ästhetische Kategorie unterscheiden[1]. Phantastische Elemente findet man in den Werken und Erzählungen fast aller Epochen der Literaturgeschichte. Diese genügen aber nicht, um ein Werk eindeutig der phantastischen Literatur zuzuordnen.
Zur besseren Unterscheidung wird die Unterteilung der Phantastik in phantastische Literatur im engeren und phantastische Literatur im weiteren Sinne herangezogen. Zur Phantastik im weiteren Sinne gehört jede Art von Literatur, die dem empirisch überprüften Weltbild des Lesers eine anderes entgegenstellt[2], die eine nichtreale Welt erschafft. Diese Welt kann der unseren sehr ähneln und nur vereinzelt phantastische Geschehnisse oder Elemente einbeziehen, andererseits kann sie aber auch vollständig erfunden und unserer Welt fremd sein. Wichtig ist hierbei, dass der Leser sich von vornherein dieser erdachten Welt bewusst ist und die Ereignisse dort nicht anzweifelt. Zur Phantastik im weiteren Sinne zählt somit die Fantasy-Literatur, aber auch Science Fiction, Legenden oder beispielsweise Märchen.
Die Phantastik im engeren Sinne dagegen schafft eine Welt, die durchaus der des Lesers entspricht. In dieser Welt geschehen aber Dinge, die sich entweder der Leser, der Held oder auch beide nicht erklären können. Der daraus entstehende Konflikt, die Unschlüssigkeit bei den schon genannten Beteiligten darüber, ob es Wirklichkeit oder Traum, Wahrheit oder Illusion ist, charakterisiert die phantastische Literatur im engeren Sinne. „Das Fantastische liegt im Moment dieser Ungewissheit; sobald man sich für das eine oder andere entscheidet, verlässt man das Fantastische und tritt in ein benachbartes Genre ein, in das des Unheimlichen oder das des Wunderbaren.“[3]
Laut Todorov gehört Fantasy demnach zur phantastischen Literatur im weiteren Sinne und wird in dieser Arbeit auch weiterhin so behandelt.
3. Fantasy als literarische Gattung
Seit dem kommerziellen Erfolg von J.R.R. Tolkiens Trilogie Der Herr der Ringe in den 70er Jahren ist Fantasy als eigenständige Gattung im Westen bekannt und beliebt bei den Lesern. In Russland dagegen ist die Fantasy erst seit den letzten 15 Jahren auf dem Markt verstärkt vertreten. Da Gründe dafür und die Entwicklung der Fantasy in Russland in einem späteren Kapitel ausführlich beleuchtet werden, gehe ich auf diese Umstände an dieser Stelle nicht weiter ein und fahre damit fort, Unterschiede der Fantasy von ähnlichen Literaturgenres und –gattungen darzustellen. So soll ein möglichst klares Bild von den Merkmalen und Eigenschaften der Fantasy entstehen.
3.1 Abgrenzung der Fantasy-Literatur zu ihren Ursprungsformen
Fantasy hat ihren Ursprung in Sagen, Märchen, Mythen, Legenden und Fabeln. Demzufolge kann man viele Gemeinsamkeiten unter ihnen feststellen. Den Mittelpunkt all dieser Gattungen bildet eine archaische Welt, in der die Naturgesetze außer Kraft gesetzt, Magie und übermenschliche Fähigkeiten dagegen ein wichtiger Bestandteil des alltäglichen Lebens sind. Heldentaten, Götter und Zauberei bestimmen die Handlung entscheidend. Um Fantasy-Literatur davon abgrenzen zu können, müssen die Unterschiede herausgestellt werden.
Sage: Sagen haben im Gegensatz zur Fantasy ihren Ursprung bei realen Begebenheiten und Orten; „die Sage haftet am Örtlichen, an Geschlechtern, Namen, […] Schlössern und Burgen. […]Sie können der Geschichtsforschung noch als Quelle dienen, wenn auch als zweifelhafte und trübe.“[4] Der real existierende Ursprung fehlt der Fantasy und wird statt dessen meist gleich miterfunden.[5]
Märchen: Das ureigenste Element des Märchens ist das Wunderbare. Es ist alles möglich: Tiere sprechen, Berge werden versetzt oder Menschen verwandeln sich. Das haben sie durchaus gemein mit der Fantasy-Literatur. Entscheidend bei der Unterscheidung von der Fantasy ist aber ihr Ursprung. Der Ursprung von Fantasy-Romanen oder –Erzählungen ist eindeutig und immer nachvollziehbar. Bei Märchen im Gegensatz dazu meist nicht. Hierbei muss allerdings zwischen Kunstmärchen, deren Autor und Ursprung bekannt sind, und Volksmärchen, bei denen es sich um anonyme Dichtungen handelt und von Volk zu Volk und Generation zu Generation weitergegeben wurden, unterschieden werden. Das Kunstmärchen ist eigentlich schon eine frühe Form der Fantasy, die sich im 19. Jahrhundert herausgebildet hat und war oft „dichterisches Mittel zum Ausdruck philosophischer und politischer Meinungen“[6] ihrer Schöpfer. Volksmärchen dagegen sind über Generationen überliefert worden, ihre Geschichte und ihr Ursprung lassen sich nicht mehr genau zurückverfolgen. Ein weiterer Unterschied zwischen Märchen und Fantasy liegt in der Gestaltung der handelnden Personen. Fantasy-Figuren leben zu einer bestimmten Zeit in einem bestimmten Raum, haben ein Innenleben und wachsen mit ihren Aufgaben. Märchenfiguren dagegen sind Helden ohne Körperlichkeit, ohne Umwelt und ohne eine Beziehung zur Zeit.[7]
Mythe: Die Sage ist der Mythe teilweise sehr ähnlich. Die Mythe aber behandelt verstärkt das Reich der Götter, Dämonen und Geister. Sie erzählt von der Entstehung dieser Reiche, der Entstehung der Welt und „vom Werden und Wirken göttlicher Kräfte und Mächte“[8]. Auch die Mythen haben im Gegensatz zur Fantasy den Anspruch auf einen realen Ursprung, der liegt allerdings in einer Zeit, die die Geschichte kaum erfasst.
Legende: Die Legende gilt oft auch als religiöse Heldensage, sie erzählt Wunderbares mit dem Anspruch, für wahr gehalten zu werden. Meist handelt es sich um Geschichten von Heiligen und Märtyrern, deren Leben und Wunder. Geschehnisse und Kräfte werden hierbei im Gegensatz zur Fantasy oder Sage religiös oder konfessionell gedeutet und bewertet.[9]
Fabel: Ohne Zweifel, erzählt auch die Fabel von Wunderbarem, speziell in der Form sprechender Tiere. Entscheidender Unterschied dieser Gattung ist aber der didaktische Ansatz. Fabeln versuchen zu belehren, Lebensweisheiten weiterzugeben und Moral zu verbreiten. Dies ist der größte Unterschied zur Fantasy. Fantasy soll in erster Linie unterhalten, sie versucht nicht zu bilden, zu überzeugen oder zu erleuchten.
Fantasy und seine Ursprungsformen sind folglich ausnahmslos Dichtungen des Wunderbaren. Themen, Darstellungsweise, Ursprung und Funktion unterscheiden sich aber erheblich und bedingen daher einer feinen Unterscheidung.
3.2 Abgrenzung zum Nachbargenre Science Fiction
Wie alle Nachbargenres existieren auch Science Fiction und Fantasy nicht isoliert nebeneinander. In beiden Genres kann man unter Umständen die gleichen Motive, Elemente und Erzähltechniken finden. Es gibt aber grundlegende Unterschiede, die eine Differenzierung notwendig machen. Diese spezifischen Merkmale reichen zwar nicht, um als eigenständige Definitionen zu existieren, beherrschen aber dennoch das Genre an sich.
In beiden Genres wird eine real nicht bestehende Welt oder zumindest eine Welt, in der nicht realistische Elemente vorkommen, dargestellt. Entscheidend hierbei ist, wie diese Elemente oder Phänomene behandelt werden. In der Science Fiction behandelt der Autor sie als „Ergebnis von Wissenschaft und Technik und nicht etwa wie in der Fantasy als Resultate übernatürlicher oder magischer Kräfte“[10] Dies ist auch gleichzeitig das typischste Charakteristikum der Science-Fiction-Literatur: Wissenschaft und Technik versuchen zu erklären, wie scheinbar Unmögliches doch funktionieren kann. Rationale Begründungen stehen eindeutig im Vordergrund, nicht Magie und Zauberei.
Die Erzählungen der Science Fiction spielen in der Zukunft und legen auch Wert darauf, dass der Leser dies erkennt. Eine Zukunft, die technisch schon weiter fortgeschritten ist, als die, die der zeitgenössische Leser und Autor kennt. Fantasy dagegen fehlt dieses Zukunftsdenken. Durch die archaischen Welten wird eine Reise in die Vergangenheit angetreten, in eine Vergangenheit einer uns nicht bekannten Welt oder einem unserer Welt bis auf wenige Elemente ähnlichen Raum. Hinweise, die die Einordnung in eine bestimmte Zeit ermöglichen würden, fehlen aber meist völlig in den Erzählungen der Fantasy.
3.3 Heroic und High Fantasy
Eine Kategorisierung der Fantasy-Literatur ist nicht einfach, da sie eine relativ neue Erscheinung ist und sich noch entwickelt und verändert. Tendenziell unterscheidet man aber zwei Subgattungen: zum einen die Heroic Fantasy, auch Sword and Sorcery genannt, und die High Fantasy. Diese Einteilung ist nicht eindeutig, da es sowohl Werke gibt, die weder das Schema der einen Subgattung noch das der anderen erfüllen, als auch Werke, die Merkmale beider Subgattungen in sich vereinen.
Erzählungen der Heroic Fantasy sind phantastische Abenteuergeschichten, in denen ein übermächtiger Held mit körperlicher Kraft und einem Schwert, Konflikte löst. Kampf und Gewalt stehen im Mittelpunkt, die Beschreibung des Umfeldes, der handelnden Personen und ihre geistige Weiterentwicklung sind eher nebensächlich. Auch sprachliche Qualität, Stil und literarischer Anspruch sind von geringerer Bedeutung.
„ Heroic Fantasy ist Fluchtliteratur. Der Leser entflieht tatsächlich aus seiner Alltagswelt in eine glanzvollere, in der alle Männer mächtig, alle Frauen schön, alle Probleme einfach und alle Leben abenteuerlich sind- eine Welt, in der […] das Schicksal von Königreichen auf den blutigen Klingen von Schwertern balanciert, die von Helden mit übermenschlicher Stärke und Tapferkeit geführt werden.“[11]
High Fantasy im Gegensatz dazu erhebt durchaus einen literarischen Anspruch, verfügt über symbolhafte Sprache, perspektivische Vielschichtigkeit und vermittelt Tugenden. An dem Held der High Fantasy entdeckt man menschliche Schwächen. Er macht Fehler und lernt aus ihnen. Er löst Probleme auf verbale Art, benutzt Logik und Verstand und besitzt oft eine gewisse Bauernschläue, mit der er stärkere und mächtigere Gegner ausschalten kann.
Beiden Subgattungen gemein ist oft das Motiv der „Queste, des einsamen Helden, der Prüfungen bestehen und Abenteuer erleben muss. [Sie ist] die künstlich überhöhte Lebensreise eines jeden von uns.“[12] Nur die Art und Weise, wie der Held damit umgeht und Probleme löst ist, wie bereits beschrieben, unterschiedlich.
Trotz eines gewissen literarischen Anspruches der High Fantasy hat sie aber nach wie vor, genau wie die Heroic Fantasy, hauptsächlich die Funktion zu unterhalten. Der Begriff High Fantasy wird auf dem kommerziellen Markt, ebenso wie in der Fantasy-Forschung dazu herangezogen, bessere Fantasy von handwerklich minderwertigen Texten zu unterscheiden.[13]
[...]
[1] vgl. Metzler Literaturlexikon: hg. G. und I. Schweikle. Stuttgart 1984, S.424
[2] vgl. Metzler Literaturlexikon, a.a.O., S.424
[3] vgl. Todorov, Tzvetan: Einführung in die phantastische Literatur. Frankfurt 1992, S.26
[4] vgl. Gaisbauer, Gustav: Aus Alten Zeiten. Dichtungen des Wunderbaren.
IN: http://homepages.fh-regensburg.de/~troja/t21/dichtwun.html Stand: 20.10.2002
[5] vgl. Fantasy. IN: http://www.beutelsend.de/31editor/sffantasy.htm Stand: 20.06.2002
[6] vgl. Gaisbauer, a.a.O.
[7] vgl. Tschirner, Susanne: Der Fantasy-Bildungsroman. Meitingen 1998, S.42
[8] vgl. Gaisbauer, a.a.O.
[9] vgl. Gaisbauer, a.a.O.
[10] vgl. Neumann, Hans-Peter: Die große illustrierte Bibliographie der Science Fiction in der DDR.
Berlin 2002 (auch IN: http://www.deutsche-sf-de/Bibliographien/SF_in_der_DDR.html)
[11] vgl. Sprague de Camp, Lyon :Einführungsartikel. IN: Lands of Wonder.1966
[12] vgl. Fantasy. IN: http://www.beutelsend.de/31editor/sffantasy.htm Stand: 20.06.2002
[13] vgl. Tymn, Marshall/ Zahorski, Kenneth/ Boyer, Robert: Fantasy Literature: A Core Collection and Reference Guide. New York 1979
- Citation du texte
- Sybille Zahn (Auteur), 2002, Was ist Fantasy? Eine Abhandlung am Beispiel einer Erzählung des russischen Autors Michail Uspenskij, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/22932
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