Zur Lösung von betrieblichen Datenverarbeitungsproblemen und zum Abbilden der
einzelnen Geschäftsprozesse wird in der Praxis fast ausschließlich auf so genannte
Standardanwendungssoftware (SAS), auch betriebswirtschaftliche Standardsoftware
genannt, zurückgegriffen.
SAS stellen allgemeine Softwarelösungen dar, die sich ohne allzu großen
Anpassungsaufwand von unterschiedlichen Nutzern verwenden lassen. Im Gegensatz
zu Individuallösungen besteht ein großer Vorteil darin, dass sie kostengünstiger in
der Entwicklung sind und der Zeitaufwand im Rahmen der Anpassung meist
wesentlich geringer ist, da man sofort über sie verfügen kann. Somit ist die SAS auf
eine allgemeine Gültigkeit und auf eine breite Nutzung durch viele Anwender
ausgelegt [HANS01, S.152].
Die betriebliche Standardsoftware zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
· Sie ist prozessorientiert und unterstützt somit komplette Geschäftsprozesse
und nicht nur einzelne Funktionen.
· Sie wird sowohl auf der betriebswirtschaftlichen Seite der Unternehmen, als
auch auf Seiten der Produktion eingesetzt. Beide Teilbereiche werden somit
integriert. [...]
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