Die Epistemologie als ein Teilgebiet der Philosophie beschäftigt sich mit der Theorie des Wissens bereits seit der Antike. Schon Platon und Aristoteles diskutierten kontrovers über eine Definition des Wissensbegriffs und die Entstehung von Wissen. Sie begründeten die bis heute gültige Trennung der Philosophen in das Lager der Rationalisten, die an die Existenz von Wissen ohne vorherige Sinneserfahrung glauben, und das Lager der Empiristen, die der Ansicht sind, dass Wissen ausschließlich induktiv erlangt werden kann. Da aufgrund des enormen subjektiven Interpretationsspielraums lediglich Werturteile für oder gegen die skizzierten Strömungen gefällt werden können, hat sich bis dato keine allgemein anerkannte Definition des Wissensbegriffes durchgesetzt. In Wissenschaft und Praxis werden Begriffe wie Daten, Information und Wissen außerordentlich widersprüchlich und wenig systematisch verwendet, so dass aus diesem Grunde eine klare themenbezogene Definition für diese Seminararbeit obligatorisch wird.
Aufbauend auf den Grundelementen des Wissens lassen sich erste Ansätze zu einer sinnvollen Definition finden. Einzelne Zeichen wie z.B. Buchstaben oder Ziffern repräsentieren das kleinste darstellbare Datenelement. Durch Verknüpfung der Zeichen entstehen Daten als verwertbare Angaben über Dinge und Sachverhalte. Informationen kennzeichnen diejenigen Daten, die vom jeweiligen Datenempfänger individuell nutzbar sind, d.h. die Daten werden subjektiv wahrgenommen und verwertet. Letztendlich entsteht Wissen durch Verarbeitungs-und Speicherungsprozesse von Informationen im menschlichem Gehirn, wobei die neue Information mit bereits vorhandenen Erfahrungen kombiniert wird.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Der Wissensbegriff
2 Die Bedeutungszunahme der Ressource Wissen
2.1 Die Wissensgesellschaft
2.2 Globale Wissensnetzwerke
2.3 Technologiewandel
3 Wissen als Produktions- und Wettbewerbsfaktor
3.1 Wissen als vierter Produktionsfaktor
3.2 Wissen als Wettbewerbsfaktor und Kernkompetenz
4 Wissensmanagement
4.1 Die junge Wissenschaftsdisziplin
4.2 Der Prozess des Wissensmanagements
4.3 Kritik an bisher vorgelegten Wissensmanagementansätzen
5 Wissenscontrolling
5.1 Konzepte des Wissenscontrollings
5.1.1 Begründung der Notwendigkeit eines Wissenscontrollings
5.1.2 Ein theoretisches Idealkonzept des Wissenscontrollings
5.1.3 Ansätze des Wissenscontrollings
5.1.4 Die Messbarkeit von Wissen als Prämisse
5.2 Die Messung von Wissen
5.2.1 Messprobleme
5.2.2 Instrumente
5.3 Integration von Wissen in die Balanced Scorecard
5.3.1 Balanced Scorecard und Wissensmanagement
5.3.2 Wissen in der Lern- und Entwicklungsperspektive
5.3.3 Notwendige Erweiterungen der Lern- und Entwicklungsperspektive
5.3.4 Vorteile der Integration
6 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Vom Zeichen zum Wissen
Abb. 2: Prozesse des Wissensmanagements
Abb. 3: Die Zeitschere
Abb. 4: Ansätze zur Bewertung der organisationalen Wissensbasis
Abb. 5: Die Balanced Scorecard
1 Der Wissensbegriff
Die Epistemologie als ein Teilgebiet der Philosophie beschäftigt sich mit der Theorie des Wissens bereits seit der Antike. Schon Platon und Aristoteles diskutierten kontrovers über eine Definition des Wissensbegriffs und die Entstehung von Wissen. Sie begründeten die bis heute gültige Trennung der Philosophen in das Lager der Rationalisten, die an die Existenz von Wissen ohne vorherige Sinneserfahrung glauben, und das Lager der Empiristen, die der Ansicht sind, dass Wissen ausschließlich induktiv erlangt werden kann.1 Da aufgrund des enormen subjektiven Interpretationsspielraums lediglich Werturteile für oder gegen die skizzierten Strömungen gefällt werden können, hat sich bis dato keine allgemein anerkannte Definition des Wissensbegriffes durchgesetzt.2 In Wissenschaft und Praxis werden Begriffe wie Daten, Information und Wissen außerordentlich widersprüchlich und wenig systematisch verwendet,3 so dass aus diesem Grunde eine klare themenbezogene Definition für diese Seminararbeit obligatorisch wird.
Aufbauend auf den Grundelementen des Wissens lassen sich erste Ansätze zu einer sinnvollen Definition finden.4 Einzelne Zeichen wie z.B. Buchstaben oder Ziffern repräsentieren das kleinste darstellbare Datenelement. Durch Verknüpfung der Zeichen entstehen Daten als verwertbare Angaben über Dinge und Sachverhalte. Informationen kennzeichnen diejenigen Daten, die vom jeweiligen Datenempfänger individuell nutzbar sind, d.h. die Daten werden subjektiv wahrgenommen und verwertet. Letztendlich entsteht Wissen durch Verarbeitungs-und Speicherungsprozesse von Informationen im menschlichem Gehirn, wobei die neue Information mit bereits vorhandenen Erfahrungen kombiniert wird.5 Dieser Umwandlungsprozess von Informationen zu Wissen wird auch als Lernen bezeichnet.6
Zahlreiche weitere elementare Wissensdefinitionen wie z.B. die der Kybernetik, existieren, sollen jedoch hier nicht weiter vertieft werden.7
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1: Vom Zeichen zum Wissen8
Die dargestellte Wissensdefinition bedarf einer Erweiterung, um realitätsnäher zu werden und ökonomische Relevanz zu erlangen. Am Beispiel eines Computers wird deutlich, dass Wissen nicht nur im menschlichem Gehirn generiert und gespeichert werden kann, sondern auch in nicht menschlichen Speichersystemen.9 Für die Betriebswirtschaftslehre ist vor allem die Tatsache bedeutsam, dass Wissen sowohl in Individuen als auch in Organisationen verarbeitet und gespeichert wird. Die organisationale Wissensbasis als Gesamtheit allen verfügbaren Wissens ist nicht identisch mit der Summe des Wissens der an der Organisation beteiligten Individuen.10 Als Beispiele lassen sich Markennamen oder komplexe Unternehmensprozesse anführen, deren Wert als Wissen spezifisch an eine bestimmte Unternehmung als Organisation gebunden sein kann.11
Somit soll im folgenden Wissen als ein Resultat von Transformationsprozessen verstanden werden, in denen Daten subjektiv und individuell als Informationen erkannt, und in Wissensspeichern abgelegt werden.12
2 Die Bedeutungszunahme der Ressource Wissen
North führt drei Einflussfaktoren an, die Wissen im dritten Jahrtausend zur bedeutendsten Ressource für unternehmerischen Erfolg machen. Sie werden im folgenden aus didaktischen Gründen separat dargestellt, sind jedoch in hohem Maße interdependent. Vor der Erläuterung der drei Einflussfaktoren der Bedeutungszunahme der Ressource Wissen soll anhand von Microsoft, dass längere Zeit das Unternehmen mit der weltweit höchsten Marktkapitalisierung war, das Ausmaß der Bedeutungszunahme aufgezeigt werden. Bereits 1995 betrug das bilanzierte physische Vermögen von Microsoft lediglich 10% der Marktkapitalisierung.13 Unter der Annahme, dass Einflüsse auf die Marktkapitalisierung wie z.B. die Marktpsychologie als Black Box betrachtet werden, ergibt sich simplifiziert durch Subtraktion des bilanzierten Vermögens von der Marktkapitalisierung eine Differenz von 90%, die als Wissenskapital angesehen werden kann, das nach geltendem Bilanzierungsrecht nicht aktiviert werden darf.14
2.1 Die Wissensgesellschaft
Den ersten Einflussfaktor bildet der strukturelle Wandel zur Informations- und Wissensgesellschaft. Die Verlagerung von arbeits- und kapitalintensiven zu informations- und wissensintensiven Handlungen ist von einem zunehmendem Angebot der Unternehmen von Information, Wissen und intelligenten Gütern geprägt. Damit verbunden ist die Ablösung von Arbeit und Kapital als knappe Ressource durch Wissen,15 so dass Wissensproduktivität der entscheidende Faktor im Wettbewerb wird.16 Zur Verdeutlichung des neuen Zeitalters der Wissensgesellschaft sollen nun exemplarisch drei Phänomene derselbigen beschrieben werden.
Die sogenannte Halbwertszeit des Wissens, d.h. die Zeit in der relevantes Wissen seinen Wert halbiert, hat sich wesentlich reduziert.17 In der Computerbranche beträgt der Zeitraum der Wissenshalbierung zum Teil nur noch wenige Monate. Das Schlagwort Wissensexplosion beschreibt die exponentielle Vermehrung des Wissens, deren Ende bislang nicht abzusehen ist. Zum Beispiel dauerte es 300 Jahre bis sich nach Erfindung der Druckerpresse durch Gutenberg das Volumen aller Informationsmedien verdoppelte, während die Verdopplungszeit heute lediglich auf fünf Jahre geschätzt wird. Da die menschliche Verarbeitungs- und Speicherkapazität nicht mit der Wissensvermehrung standhalten kann, ist die Wissenschaft von einer immer weitergehenden Spezialisierung geprägt, so dass von einer Wissensfragmentierung gesprochen werden kann. Mittlerweile kann es sogar zu Verständnisproblemen zwischen zwei Vertretern der gleichen Wissensdisziplin kommen, die sich auf verschiedene Bereiche spezialisiert haben. Weiterhin kann eine gesteigerte Wissensintensität konstatiert werden. Dies bedeutet, dass relativ einfache Basisgüter durch Integration von wissensintensiven Zusatznutzen eine Wertsteigerung erfahren. Textilien, die in Abhängigkeit der Wetterlage ihre Eigenschaften ändern, oder Kreditkarten, die automatisch die Muttersprache des Benutzers an Automaten selektieren, sind simple Beispiele für das Phänomen der steigenden Wissensintensität.18
2.2 Globale Wissensnetzwerke
Die globale Verfügbarkeit und die kostengünstige Übermittlung von Wissen über innovative Netze stellen den zweiten Einflussfaktor für die Bedeutungszunahme der Ressource Wissen dar. Diese Wissensnetzwerke sind in ihrem interdependenten Ursache- und Wirkungszusammenhang mit dem Phänomen der Globalisierung zu sehen. Neben anderen Faktoren der Globalisierung haben sie einen enormen Anstieg von Welthandel und Direktinvestitionen in den letzten Jahren verursacht, der wiederum den weiteren Ausbau der Netzwerke verstärkt.
Die Wissensnetzwerke haben sich dadurch entwickelt, dass Standortentscheidungen von Unternehmen vermehrt aufgrund von komparativen Wissensvorteilen und nicht mehr allein nach komparativen Kostenvorteilen getroffen werden.19 Desweiteren haben sich die traditionellen Industrieländer zu Wissensnationen weiterentwickelt, die die Phasen der materiellen Erstellung von Gütern in ehemalige Schwellenländer transferieren, wodurch die Schwellenländer nun ihrerseits zu Industrienationen geworden sind.20 Wissensnetzwerke haben die Entwicklung von kooperativen Arbeitstechniken begünstigt.21 In diesem Zusammenhang erkennt Willke in den Wissensnetzwerken Tendenzen einer Erosion klassischer Hierarchien zugunsten von flexiblen Heterarchien.22 Befähiger für die Ausbildung von globalen Wissensnetzwerken sind die Innovationen der Kommunikations- und Informationstechnologien23, die im folgenden dargestellt werden sollen.
2.3 Technologiewandel
Als dritten und letzten Einflussfaktor bestimmt North die revolutionären Innovationen in der Informations- und Kommunikationstechnologie. Sie sind der Treiber der Einflussfaktoren Strukturwandel und globale Wissensnetzwerke. Die neuen Technologien ermöglichen niedrige Transaktionskosten und reduzieren Informationsasymmetrien, wodurch reale Märkte sich mehr in Richtung des theoretischen Konstrukts eines vollkommenen Marktes entwickeln.24 Wissensbasierte Innovationen hat es jedoch schon seit Menschengedenken gegeben und es stellt sich die Frage, was die Innovationen in der Informations-und Kommunikationstechnologie der Wissensgesellschaft zum Beispiel von denen der industriellen Revolution unterscheidet. Die Fabrikhallen der industriellen Revolution waren für jedermann greifbar, lokalisierbar und bis zu einem gewissen Grade konnten die darin ablaufenden Prozesse allgemein nachvollzogen werden. Im Gegensatz dazu entziehen sich im Weltraum schwebende Satelliten oder auf dem Meeresboden verlaufende Glasfaserkabel jeglichem Blick, das globale Internet ist nicht greifbar und der bereits angesprochene wissensintensive Zusatznutzen von Produkten wird in seinen Ursache-Wirkungszusammenhängen von seinen Benutzern oftmals nicht mehr verstanden.25 Das folgende Kapitel soll zeigen, welche Auswirkungen der Übergang zur Wissensgesellschaft auf das unternehmerische Handeln hat.
3 Wissen als Produktions- und Wettbewerbsfaktor
3.1 Wissen als vierter Produktionsfaktor
In Kapitel 2 wurde bereits beschrieben, wie Wissen die traditionellen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital in ihrer Bedeutung zusehends zurückgedrängt hat. Es bringt Eigenschaften mit sich, die mit Managementmethoden und -instrumenten des Industriezeitalters nicht mehr geplant, gesteuert und kontrolliert werden können. Wissen ist im Gegensatz zu den ersten drei Produktionsfaktoren immateriell, nicht exakt messbar und bilanzierbar. Die organisationale Wissensbasis ist an spezifische Wissensträger, sowie an Unternehmensprozesse und -systeme gebunden, die nur mittelfristig bis langfristig entwickelt werden können.26 Weiterhin erfährt der Produktionsfaktor Wissen seine Bedeutung unternehmensspezifisch, wodurch die Anforderungen an das Management variieren. Für wissensintensive Unternehmen (z.B. Unternehmensberatungen oder Forschungsinstitute), die Wissen selbst als Gut anbieten ist die Generierung und Sicherung von spezialisiertem Expertenwissen entscheidend für den Erfolg. Demnach liegt hier der Schwerpunkt der Wissensintensität in der am Markt angebotenen Leistung selbst. In anderen Unternehmen, die stark standardisierte Güter anbieten (z.B. Franchising), ist der Einsatz von Wissen in der Prozesskette von großer Bedeutung, um einen möglichst effizienten Einsatz traditioneller Produktionsfaktoren zu erreichen. Bei diesen Unternehmen liegt der Schwerpunkt der Wissensintensität eindeutig in der Wertschöpfungskette.27
Eine weitere Besonderheit des Produktionsfaktors Wissen im Vergleich zu den traditionellen Produktionsfaktoren lässt sich bei Betrachtung des jeweiligen Grenznutzens finden. Je mehr Einheiten an kapitalbasierten Gütern vorhanden sind, desto geringer ist der individuelle Grenznutzen. Eine Person, die bereits ein Auto besitzt, wird aus dem Besitz weiterer Autos einen jeweils immer geringer werdenden Grenznutzen ziehen können. Diametral dazu gilt, dass je mehr Wissen vorhanden ist, umso mehr Nutzen aus zusätzlichem Wissen gewonnen werden kann. Ein Fachvortrag vor Laien bringt den Zuhörern keinen Nutzen. Wird er jedoch vor Experten dieses Faches gehalten, die bereits umfangreiches Wissen mitbringen, können diese aus der Wissensdifferenz zwischen ihrem individuellem Wissen und dem Gehörten einen maximalen Nutzen ziehen. Somit ist bei dem Produktionsfaktor Wissen ein zunehmender Grenznutzen festzustellen.28
3.2 Wissen als Wettbewerbsfaktor und Kernkompetenz
Da Wissen aus betriebswirtschaftlicher Perspektive als bedeutendster Produktionsfaktor angesehen werden kann, der essentieller Bestandteil der Wertschöpfung eines jeden Unternehmens geworden ist, kann es die Bedeutung eines strategischen Wettbewerbsvorteils erlangen.29 Gemäß dem ressourcenbezogenem Ansatz des strategischen Managements gibt es vier konstituierende Merkmale, die Ressourcen die Eigenschaft eines strategischen Wettbewerbsvorteils verleihen: das Ausmaß der Nicht-Imitierbarkeit, der Grad der Unternehmensspezifität, der Grad der Nicht-Substituierbarkeit und die Fähigkeit zur Generierung eines Kundennutzens.30 Wissen hat im Gegensatz zu materiellen Ressourcen erhebliche Imitationsbarrieren, die durch die Kodifizierung des Wissens, durch Patentierbarkeit und durch die Bindung an spezifische, nicht austauschbare Wissensträger begründet sind.31 Häufig kann nicht bestimmt werden welche Kausalzusammenhänge und Interdependenzen zwischen einzelnen Wissensquellen für einen Wettbewerbsvorteil verantwortlich sind, so dass der Imitationsschutz nahezu vollkommen ist.32 Neuere Strömungen des ressourcenbezogenen Ansatzes, die lern- und wissenstheoretische Theorien einbeziehen, bezeichnen die intangible Ressource Wissen als einzig mögliche Kernkompetenz von Unternehmen.33 Einzelne Wissensquellen wie Technologien, Prozesse, menschliche Wissensträger und Managementpraktiken nehmen erst durch ihre Aggregation zu einer organisationalen Wissensbasis die Eigenschaft einer Kernkompetenz einer Unternehmung an.34
[...]
1 Vgl. Mandl, H.; Reinmann-Rothmeier, G.: Die Rolle des Wissensmanagements für die Zukunft: Von der Informations- zur Wissensgesellschaft, in: Wissensmanagement: Informationszuwachs - Wissensschwund? -die strategische Bedeutung des Wissensmanagements, hrsg. von Mandl, H.; Reinmann-Rothmeier, G., München, Wien 2000, S. 1-17, hier S. 4-5.
2 Vgl. Kiefer, E.: Wissen und Intelligenz, in: Wissensarten und ihre Darstellung. Informatik Fachbericht Nr. 169, hrsg. von Heyer, G.; Krems, J.; Gorz, G., Berlin u. a. 1988, S. 67-82, hier S. 68.
3 Vgl. Bendig, R.: Aspekte der konzeptionellen Modellierung eines wissensbasierten Planungssystems zur strategischen Unternehmensplanung (Diss.), Duisburg 1988, S. 31.
4 Vgl. Probst, G.; Raub, S.; Romhardt, K.: Wissen managen: wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen, Frankfurt a. M., Wiesbaden 1997, S. 34.
5 Vgl. Reh ä user, J.; Krcmar, H.: Wissensmanagement einer Unternehmung, in: Managementforschung 6, hrsg. von Schrey ö gg, P.; Conrad, P., Berlin, New York 1996, S. 1-40, hier S. 3ff.
6 Vgl. Albrecht, F.: Strategisches Management der Unternehmensressource Wissen: Inhaltliche Ansatzpunkte und Überlegungen zu einem konzeptionellem Gestaltungsrahmen (Diss.), Frankfurt a. M. 1993, S. 31-32.
7 Vgl. G ü ldenberg, S.: Wissensmanagement und Wissenscontrolling in lernenden Organisationen: ein systemtheoretischer Ansatz, 3., aktualisierte Auflage, Wiesbaden 2001, S. 156-159.
8 In Anlehnung an Reh ä user, J.; Krcmar, H.: Wissensmanagement einer Unternehmung, S. 3.
9 Vgl. G ü ldenberg, S.: Wissensmanagement und Wissenscontrolling, S. 161.
10 Vgl. Pfau, W.: Wissenscontrolling in lernenden Organisationen, in: WiSt, Jg. 1999, München, Frankfurt a. M. 1999, S. 599-601, hier S. 599.
11 Vgl. Edvinsson, L.; Br ü nig, G.: Aktivposten Wissenskapital - Unsichtbare Werte bilanzierbar machen, Wiesbaden 2000.
12 Vgl. G ü ldenberg, S.: Wissensmanagement und Wissenscontrolling, S. 161.
13 Vgl. Sveiby, K. E.: The new organizational wealth, San Francisco 1997, S. 7.
14 Vgl. Picot, A.; Scheuble, S.: Die Rolle des Wissensmanagements in erfolgreichen Unternehmen, in: Wis-sensmanagement: Informationszuwachs - Wissensschwund? - die strategische Bedeutung des Wissensmana-gements, hrsg. von Mandl, H.; Reinmann-Rothmeier, G., München, Wien 2000, S. 19-38, hier S. 22-23.
15 Vgl. North, K.: Wissensorientierte Unternehmensführung: Wertschöpfung durch Wissen, Wiesbaden 1998, S. 14-17.
16 Vgl. Drucker, P.: The future that has already happened, in: Harvard Business Review, Jg. 1997, Heftnr. 09/10, o. O. 1997, S. 20-24.
17 Vgl. Warnecke, H.-J.: Revolution der Unternehmenskultur - Das fraktale Unternehmen, 2. Auflage, Berlin u. a. 1993, S. 106; Willke, H.: Systemisches Wissensmanagement, Stuttgart 1998, S. 355.
18 Vgl. Probst, G.; Raub, S.; Romhardt, K.: Wissen managen, S. 21-22.
19 Vgl. North, K.: Wissensorientierte Unternehmensführung, S. 21-23.
20 Vgl. North, K.: Localizing global production, Genf 1997.
21 Vgl. Hegering, H.-G.,: Kommunikationsdienste zur Unterstützung des Wissenserwerbs, in: Wissensmanagement: Informationszuwachs - Wissensschwund? - die strategische Bedeutung des Wissensmanagements, hrsg. von Mandl, H.; Reinmann-Rothmeier, G., München, Wien 2000, S. 39-45, hier S. 40.
22 Vgl. Willke, H.: Systemisches Wissensmanagement, S. 375-376.
23 Vgl. Willke, H.: Systemisches Wissensmanagement, S. 371.
24 Vgl. North, K.: Wissensorientierte Unternehmensführung, S. 15.
25 Vgl. Willke, H.: Systemisches Wissensmanagement, S. 356-357, S.368-369.
26 Vgl. Rose, C.: Knowledge Management und Controlling - Konzeptvergleich und -integration am Beispiel der Balanced Scorecard, in: Tagungsband des 16. Deutschen Controlling Congresses: Controlling - The New Generation, hrsg. von Reichmann, T., o. O. 2001, S. 89-117, hier S. 91.
27 Vgl. North, K.: Wissensorientierte Unternehmensführung, S. 25-26.
28 Vgl. Willke, H.: Systemisches Wissensmanagement, S. 60-61.
29 Vgl. North, K.: Wissensorientierte Unternehmensführung, S. 64.
30 Vgl. Thiele, M.: Kernkompetenzorientierte Unternehmensstrukturen, Wiesbaden 1997, S. 46ff.
31 Vgl. North, K.: Wissensorientierte Unternehmensführung, S. 65.
32 Vgl. Barney, J. B.: Gaining and Sustaining Competitive Advantage, New York 1997, S. 152ff.
33 Vgl. Welge, M. K.; Al-Laham, A.: Strategisches Management: Grundlagen - Prozess - Implementierung, 2., vollständig überarb. und erw. Aufl., Wiesbaden 1999, S. 49-51.
34 Vgl. Leonard-Barton, D.: The Factory as a Learning Laboratory, in: SMR, Jg. 1992, Heftnr. 1, o. O. 1992, S. 23-38, hier S. 35.
- Citar trabajo
- Björn Bürger (Autor), 2003, Planung, Steuerung und Kontrolle von Wissen - Wissenscontrolling als ungelöstes Problem?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/21744
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