Ein Ich-Erzähler geht mit seiner Schwester an einem Hoftor vorbei, kann sich aber kurz darauf im Dorf nicht mehr genau erinnern, ob sie an das Tor geschlagen hat oder nicht; für diesen vielleicht ausgeführten Schlag seiner Schwester wird jedoch aus unerklärlicghen Gründen der Bruder von einem plötzlich erscheinenden Richter und dessen Gehilfen in Befolgung eines rätselhaft bis absurd anmutenden Gesetzes ohne Hoffnung auf Freilassung in eine gefängnisähnliche Bauernstube eingesperrt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einordnung des Textes in Kafkas Gesamtwerk
2. Arbeitshypothese: das erzählte Geschehen als Spiegelung psychischer Vorgänge?
3. Ich-Erzählform und personales Erzählverhalten
4. inhaltliche und formale Textanalyse
5. Schuld ohne Verschulden – Versuch einer Deutung
5.1 biographische Deutungsansätze
5.2 die Stimme des inneren Richters
5.3 psychologisierende Deutungsansätze
5.4 Kafkas freudlose Kindheit und Jugend
5.5 Kafkas Gewissensbisse
5.6 Kafkas Beziehung zu Ottla
5.7 Kafkas Hunde im Souterrain
5.8 Kafkas Schuld aus dem Unbewussten?
6. das Gespenst der sog. richtigen Interpretation oder: Chorus of lies
7. Zusammenfassung
8. Anmerkungen
- Citar trabajo
- M.A. Gerd Berner (Autor), 2013, Franz Kafka, Der Schlag ans Hoftor. Versuch einer Interpretation, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/215257
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