Die rasante Entwicklung im Bereich der Informationstechnologie sorgt auch für Veränderungen im Bereich des elektronischen Publizierens. Wissenschaftler, Bibliotheken und Verlage sind diesem Prozeß ebenfalls unterworfen. Die Strukturen im Bereich des wissenschaftlichen Publikationswesens, die über Jahrzehnte entstanden sind, verändern sich: Lange Zeit waren es die gedruckten Fachzeitschriften, die als Kommunikationsmedium sehr gut fungierten. Sie stellen zwar nach wie vor zentrale Informationswerkzeuge der einzelnen Wissenschaftszweige und Fachbereiche dar, werden aber immer teurer. Zwar sind sie für die Verbreitung wissenschaftlicher Information sowie für deren Diskussion noch immer das primäre Medium, durch die zunehmende Verbreitung des Internet wird seit einigen Jahren jedoch verstärkt elektronisch publiziert. Auch wissenschaftliche Fachzeitschriften, die dem Informations- und Wissensaustausch zwischen Wissenschaftlern dienen, bilden diesbezüglich keine Ausnahme.
Dieses Werk informiert über die Entwicklung, den Stand und die Perspektiven der elektronisch wissenschaftlichen Fachzeitschrift. Dabei werden sowohl die Eigenschaften als auch die historische Entwicklung der elektronisch wissenschaftlichen Fachzeitschrift dargestellt.
Das Werk richtet sich mit diesem Fokus sowohl an Studenten der Bibliotheks- und Informationswissenschaften als auch an an der Themenstellung interessierte Laien.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Eigenschaften der elektronisch wissenschaftlichen Fachzeitschrift
2.1 Begriffsklärungen
2.1.1 Elektronisch
2.1.2 Wissenschaftlich
2.1.3 Zeitschrift
2.1.4 Fachzeitschrift
2.2 Einordnung in das thematische Umfeld
2.2.1 Was versteht man unter elektronischem Publizieren?
2.2.2 Was versteht man unter einer elektronisch wissenschaftlichen Fachzeitschrift?
2.3 wissenschaftliche Fachzeitschrift vs. elektronisch wissenschaftliche Fachzeitschrift
2.3.1 Merkmale gedruckter wissenschaftlicher Fachzeitschriften
2.3.2 Merkmale elektronisch wissenschaftlicher Fachzeitschriften
2.3.3 Vergleich
3 Geschichte/Entwicklung der elektronisch wissenschaftlichen Fachzeitschrift
3.1 Entwicklung der Computertechnik als Basis für elektronisches Publizieren
3.1.1 60er Jahre: die Vorlaufphase
3.1.2 70er Jahre: die Öffnungsphase
3.1.3 80er Jahre: die Wachstumsphase
3.1.4 90er Jahre: die Wandelphase
3.2 Entstehung der elektronisch wissenschaftlichen Fachzeitschrift
3.2.1 70er Jahre: EIES-Projekt
3.2.2 80er-Jahre: BLEND-Projekt und weitere Projekte
3.2.3 90er-Jahre: Projekte mit dem Medium Internet (TULIP und eLib)
3.2.4 Fazit
3.3 Angebotsformen elektronisch wissenschaftlicher Fachzeitschriften
3.3.1 Online electronic journals
3.3.2 CD-ROM electronic journals
3.3.3 Networked electronic journals
3.3.4 Neuere Entwicklungen durch das Medium Internet in den 90er-Jahren
Anhang: Abbildungsverzeichnis, Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Die dynamische Entwicklung der modernen Informationstechnologie revolutioniert weltweit alle Ebenen der Informationserzeugung wie der Informationsbereitstellung. Begriffe wie Internet, Multimedia und Datenautobahn umreißen diesen Prozeß schlagwortartig. Nach NFO Europe / NFO Infratest hat die Internetnutzung in Deutschland von durchschnittlich 38,9 Prozent im Jahr 2000 auf 48 Prozent im Jahr 2001 um rund 24 Prozent zugenommen (nicht aus der Abbildung ersichtlich). Bei den Frauen stieg die Internetnutzung um über 29 Prozent an. Überdurchschnittliches Wachstum konnte auch in den Altersgruppen der 45 bis 54jährigen (+32%) und über 55jährigen (+42%) registriert werden. Einen alters- und geschlechts-spezifischen Überblick gibt folgende Abbildung:[1]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Alters- und Geschlechtsstruktur der Internetnutzer im Zeitvergleich (Dez. 97, Dez.00 und Dez. 01) und im Vergleich zur Bevölkerung
Aus der Abbildung ist eine kontinuierliche Angleichung der Alters- und Geschlechtsstruktur der Internetnutzer an die Bevölkerungsstruktur erkennbar. Dies ist auf den über-durchschnittlichen Anstieg der Internetnutzung bei den Frauen und den älteren Personen zurückzuführen. Damit ist sicher, dass das Internet in wenigen Jahren von der gesamten Bevölkerung entsprechend der Bevölkerungsstruktur unabhängig von Alter und Geschlecht genutzt werden wird.
Die rasante Entwicklung im Bereich der Informationstechnologie sorgt auch für Veränderungen im Bereich des elektronischen Publizierens. Wissenschaftler, Bibliotheken und Verlage sind diesem Prozeß ebenfalls unterworfen. Die Strukturen im Bereich des wissenschaftlichen Publikationswesens, die über Jahrzehnte entstanden sind, verändern sich: Lange Zeit waren es die gedruckten Fachzeitschriften, die als Kommunikationsmedium sehr gut fungierten. Sie stellen zwar nach wie vor zentrale Informationswerkzeuge der einzelnen Wissenschaftszweige und Fachbereiche dar, aber sie werden immer teurer. Sie sind für die Verbreitung wissenschaftlicher Information sowie für deren Diskussion noch immer das primäre Medium. Durch die zunehmende Verbreitung des Internet wird seit einigen Jahren verstärkt elektronisch publiziert. Auch wissenschaftliche Fachzeitschriften, die dem Informations- und Wissensaustausch zwischen Wissenschaftlern dienen, bilden diesbezüglich keine Ausnahme.
Die vorliegende Arbeit soll über die Entwicklung, den Stand und die Perspektiven der elektronisch wissenschaftlichen Fachzeitschrift informieren. Dabei werden im ersten Teil (Kapitel 2 und 3) zunächst die Eigenschaften sowie die historische Entwicklung der elektronisch wissenschaftlichen Fachzeitschrift dargestellt.
Der zweite Teil der Arbeit (Kapitel 4 und 5) widmet sich der Funktion der Fachzeitschrift und der Frage, wie sie sich finanziert. Dabei wird bei der Funktion und Finanzierung jeweils auf gedruckte und elektronisch wissenschaftliche Fachzeitschriften eingegangen.
Im dritten Teil der Arbeit geht es dann um die Nutzung von elektronisch wissenschaftlichen Fachzeitschriften (Kapitel 6) und um den Umgang mit Fachzeitschriften (Kapitel 7), worunter in erster Linie das Problem der Langzeitarchivierung zu verstehen ist.
Der letzte Teil der Arbeit verdeutlicht die zuvor theoretisch erworbenen Kenntnisse anhand von Beispielen für elektronisch wissenschaftliche Fachzeitschriften (Kapitel 8). Nach dem Fazit (Kapitel 9) beschäftigt sich das letzte Kapitel mit der Frage, wie die Zukunft und die Perspektiven der elektronisch wissenschaftlichen Fachzeitschrift aussehen werden.
2 Eigenschaften der elektronisch wissenschaftlichen Fachzeitschrift
Um die Eigenschaften der elektronisch wissenschaftlichen Fachzeitschrift überhaupt untersuchen zu können, ist es notwendig, die wesentlichen Begriffe des Themas zu erläutern. Dabei sollen zunächst die semantischen Bestandteile beschrieben werden (Kapitel 2.1) und in einem weiteren Kapitel die Einordnung des Themas in seinen Kontext, das elektronische Publizieren, erfolgen (Kapitel 2.2). Der letzte Gliederungspunkt (Kapitel 2.3) beschäftigt sich mit gedruckten wissenschaftlichen Fachzeitschriften und elektronisch wissenschaftlichen Fachzeitschriften, indem er zunächst die Merkmale jeder Gattung herausstellt (Kapitel 2.3.1 und 2.3.2) und sie abschließend vergleicht (Kapitel 2.3.3).
2.1 Begriffsklärungen
2.1.1 Elektronisch
Das Adjektiv „elektronisch“ leitet sich von dem Substantiv „Elektronik“ ab. „Elektronisch“ im technischen Sinne bedeutet, dass das nachfolgende Substantiv, auf das sich das Adjektiv „elektronisch“ bezieht, auf der Elektronik beruht.
Der „Elektronik“ wiederum werden im Brockhaus [2] (2000) drei verschiedene Bedeutungen zugeordnet:
Die erste sieht „Elektronik“ im technischen Sinne als einen Teilbereich der Elektrotechnik. Aufgabe des Teilgebiets ist die Untersuchung des Verhaltens von elektrischem Strom in verschiedenen Zuständen (Vakuum, Gase und Halbleiter). Darüber hinaus wird "Elektronik" gemäß dieser Definition in technischen Anwendungen verwendet.
Eine weitere aufgeführte Begriffsklärung beschreibt „Elektronik“ umgangssprachlich als die Gesamtheit aller elektrischen Bauteile, die in einem Gerät vorhanden sind. Diese um-gangssprachliche Definition spielt für die Betrachtung von elektronisch wissenschaftlichen Fachzeitschriften eine untergeordnete Bedeutung, da technischen Geräte (z.B. Computer) Voraussetzung für die Nutzung sind.
Die dritte genannte Definition, ebenfalls umgangssprachlich, betrachtet „Elektronik“ als durch Mikroprozessoren gesteuerte Mess-, Steuer- und Regeltechnik. Der Begriff der Com-putertechnik taucht ebenfalls auf. Dieser Definitionsansatz unterscheidet sich kaum von dem Vorherigen.
Es bleibt festzuhalten, dass die elektronisch wissenschaftliche Fachzeitschrift im elektronischen Sinn eine konkrete Anwendung der Computertechnik ist.
2.1.2 Wissenschaftlich
Ein weiterer wichtiger Begriff des untersuchten Themas ist das Adjektiv „wissenschaftlich“, das auf dem Substantiv „Wissenschaft“ beruht.
Der Brockhaus (2000) definiert „Wissenschaft“ als den Inbegriff dessen, was überlieferter Bestand des Wissens einer Zeit ist. Ein Ziel der Wissenschaft ist es, das gewonnene fachliche Wissen zu vermitteln, ein weiteres die Erziehung zu wissenschaftlichem Denken. Diese Ziele müssen mit Hilfe methodisch betriebener Forschung und Lehre erreicht werden. Die gewonnenen Ergebnisse stellen dann das fachliche Wissen dar. Die Anforderungen, die die Wissenschaft stellt, sollen durch Fachzeitschriften erfüllt werden.
Das Vorgehen einer Wissenschaft sieht folgendermaßen aus: Zunächst wird das zur Verfügung stehende Material gesammelt. Danach wird es geordnet und anschließend beschrieben. Als weitere Schritte folgen die Bildung von Hypothesen und Theorien. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Die erste Möglichkeit ist die Bestätigung der Hypothesen und Theorien am Material (man nennt diesen Vorgang Verifikation). Die zweite Möglichkeit ist die Negation der ersten; d. h. Hypothesen und Theorien können bei Widerlegung (Fal-sifikation) durch neue ersetzt werden. Die Zusammenfassung wissenschaftlicher Einzel-ergebnisse zu einer Gesamtheit nennt man System oder Modell. Dieses Vorgehen kann fast parallel auf die Erstellung von Fachzeitschriften übertragen werden.
Wissenschaft lässt sich in Natur- und Geisteswissenschaften gliedern. Je nach dem Ziel der Wissenschaft unterscheidet man darüber hinaus die theoretische („reine“) Wissenschaft und die angewandte („Praktische“) Wissenschaft. Elektronisch wissenschaftliche Fachzeitschriften existieren in fast allen diesen Teildisziplinen.
2.1.3 Zeitschrift
Die Definition, die man im Brockhaus (2000) für den Begriff "Zeitschrift" findet, ist relativ kurz und knapp. Eine Zeitschrift ist demnach ein regelmäßig erscheinendes Presseerzeugnis, das allgemein bildende, fachliche und/oder werbende Inhalte enthält. Bibliothekarisch gesehen sind Zeitschriften Ergänzungen zu Büchern und auch Broschüren.
Unterschieden werden u. a. Publikumszeitschriften, Fachzeitschriften, konfessionelle Zeit-schriften und Amtsblätter. So unterschiedlich wie die Arten der Zeitschriften sind auch ihre Ziele, so dass hier keine Allgemeingültigkeit festgestellt werden kann.
2.1.4 Fachzeitschrift
Eine Fachzeitschrift ist eine Zeitschrift, die sich inhaltlich mit einem bestimmten Wissens-gebiet beschäftigt. Man unterscheidet berufsbezogene praxisorientierte Fachzeitschriften und wissenschaftliche Fachzeitschriften, deren Zielgruppe vorwiegend aus den Tätigkeits-bereichen Forschung und Entwicklung stammt.
2.2 Einordnung in das thematische Umfeld
2.2.1 Was versteht man unter elektronischem Publizieren?
Der Begriff des "elektronischen Publizierens" tauchte zum ersten Mal 1977 auf und wurde im Laufe der 80er Jahre immer populärer, wie Kist [7] 1988 (S. 7) feststellt. Kist versteht unter elektronischem Publizieren den Einsatz von Computern, um elektronische Texte herzustellen und auf elektronischem Wege über Telekommunikationssysteme den Benutzern zur Verfügung zu stellen. Ausgehend von dieser "Grunddefinition" entstanden zahlreiche Erweiterungen. Kukla [8] (1998, S. 14) beschreibt das elektronische Publizieren als einen "schillernden Begriff, der unterschiedlich verstanden wird." Ihrer Meinung nach beschränke man sich meist auf elektronische Produktformen und vernachlässige den Produktionsprozeß und die Produktionsmittel, die für die Hersteller bedeutsam sind.
Der Brockhaus (2000) versteht unter elektronischem Publizieren nur die Veröffentlichung von Informationen, entweder offline (CD-ROM) oder online (über Computernetze wie z. B. das Internet).
Sandkuhl [15] (1994) sieht das elektronische Publizieren als ein Umfassen aller Aspekte der computergestützten Erstellung, Präsentation, Speicherung und Distribution von Dokumenten. Seine Ansicht des elektronischen Publizierens schliesst das traditionelle Publizieren auf Papier ebenso ein wie den Vertrieb von elektronischen Publikationen über Datenträger und Netzwerke sowie Hypertextsysteme und Online-Datenbanken.
Böhle [1] (1997, S. 399) und Gragert [5] (1998, S. 2) gehen diese Definitionen nicht weit genug, da sie u. a. nichts über die Qualität elektronischer Publikationen enthalten. Sie formulieren die umfassendste Definition folgendermaßen: "Elektronisches Publizieren umfasst öffentliche Formen indirekter Kommunikation über anerkannte Kanäle von derzeit vorwiegend grafischen und textlichen Informationen in digitaler Form, für deren zeitpunktunabhängigen Gebrauch gesorgt ist und für deren Nutzung Hardware und Software nötig sind; vorausgesetzt sind elektronische Dokumenterstellung und -speicherung."
Welche Definition ist nun ausreichend und trifft am meisten auf elektronische wissenschaftliche Fachzeitschriften zu? Darüber besteht in der Literatur Uneinigkeit, es kommt auf die Betrachtungsrichtung der entsprechenden Person an. Aus Sicht des Nutzers der elektronischen Publikation ist die Definition des Brockhaus und von Kist durchaus ausreichend, bezieht man den Hersteller mit ein, so sind die Definitionen von Kukla und Sandkuhl geeigneter. Fügt man gedanklich zwischen elektronisch und Publizieren ein "wissenschaftlich" ein, so ist die Definition von Böhle und Gragert wohl die Beste, da bei ihr die Qualität der Publikation berücksichtigt wird. Viele elektronisch wissenschaftliche Fachzeitschriften als Teilbereich des elektronischen Publikationswesens unterziehen sich ganz bewusst einem aufwendigen Peer-Review-Verfahren, das durch die explizite Einbeziehung von Gutachtern den wissenschaftlichen Standard der Publikation sichern soll. Die Zunahme von Peer-Review-Systemen bei elektronischen Publikationen veranschaulicht Abbildung 4: Über Internet zugängliche Anzahl elektronischer Zeitschriften in den Jahren 1991 bis 1996) in Kapitel 3.3.4.
[...]
[1] NFO Europe / NFO Infratest: Global Market Research and Consultancy (online unter: http://www.nfoeurope.com/ib/CountryNewsitem.cfm?lan=de&Country=deu&ObjectId=33BC2D6B-620D-49C4-99D2A7794CCB1A14)
Literaturverzeichnis:
[1] Böhle, K. (1997): Elektronisches Publizieren. In: Buder, M. et al. (Hrsg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. München. S. 397-424
[2] Der Brockhaus in einem Band. 9., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Mannheim: Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus 2000 (online verfügbar unter: www.brockhaus.de)
[3] Freeman, D.T. (1987): The false start of the electronic journal. A look at human factors and automation. In: ASIS '87 Proceedings of the 50. ASIS Annual Meeting, Boston, Mass., 04.-08.10.1987. Proceedings. Medford, NJ: Learned Information. S. 79-82.
[4] Gaehtgens, F. & Müller, P. (1995): Wege zur Integration. Internet und Hostanbindungen. In: Cogito, H.06, S. 4-10.
[5] Gragert, G. (1998): Wandel der Informationsdienstleistung durch elektronisches Publizieren (online verfügbar unter http://www.gragert.de/publ/epublishing.html)
[6] Hitchcock, S. (1996): Open journals. In: Ariadne. The Web Version 7, No. 05 (online verfügbar unter: http://www.ariadne.ac.uk/issue5/open)
[7] Kist, J. & Krüger, M. (Hrsg., 1988): Elektronisches Publizieren: Übersicht, Grundlagen, Konzepte. Stuttgart: Raabe.
[8] Kukla, E. (1998): Auswirkungen auf die Herstellungsabteilung. In: Müller, W. (Hrsg.): Elektronisches Publizieren : Auswirkungen auf die Verlagspraxis. Wiesbaden. S. 14-27
[9] Lancaster, F.W. (1995): The evolution of electronic publishing. In: Library Trends 43, No. 04, S. 518-527.
[10] Naylor, B. & Geller, M. (1995): A prehistory of electronic journals. The EIES and BLEND projects. In: Advances in Serials Management 5, S. 27-47 [15] Sandkuhl (1994): Breitbandkommunikation im computergestützten Publizieren. Berlin
[11] Norek, S. (1997): Die elektronisch wissenschaftliche Fachzeitschrift: Entwicklung, Stand und Perspektive einer nutzergerechten Gestaltung. In: NfD 48, S. 137-149
[12] Ott, R., Krüger, T. & Funke, J. (2000): Wissenschaftliches Publizieren im Internet. In: B. Batinic (Hrsg.): Internet für Psychologen. Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage. Göttingen. S. 261-286 (online verfügbar unter http://www.psychologie.uni-heidelberg.de/ae/allg/mitarb/jf/Ott_Krueger_Fu_2000.pdf)
[13] Piternick, A.B. (1989): Attempts to find alternatives to the scientific journal. A brief review. In: Journal of Academic Librarianship 15, No. 05, S. 260-266
[14] Pullinger, D.J. & Shackel, B. (1990): BLEND-3. The 'electronic journal' research. Boston Spa: British Library Research and Development Department
[15] Senders, J.W. (1977): An online scientific journal. In: The Information Scientist 11, No. 01, S. 3-9
[16] Turoff, M. & Hiltz, S.R. (1982): The electronic journal. A progress report. In: Journal of the American Society for Information Science 33, No. 07, S. 195-202.
- Quote paper
- Martin Burgard (Author), 2003, Die elektronisch-wissenschaftliche Fachzeitschrift. Eigenschaften und Entwicklung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/21476
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