Die Unternehmensbewertung hat eine große praktische Relevanz, besonders beim Kauf oder Verkauf von Unternehmen oder aber bei Bilanzierungsfragen – beispielsweise wenn bewertet werden muss, ob ein Tochterunternehmen auch noch den Wert besitzt, für welchen man es erworben
hat.
Bei der Bewertung eines Unternehmens müssen viele verschiedene Größen mit betrachtet werden – darunter auch Risikofaktoren, welche die Unternehmen nicht beeinflussen können. Beispielsweise kommende Steuerreformen oder Umweltschutzauflagen.
Laut IDW Standard bestimmt sich der Wert eines Unternehmens als Barwert der Nettozuflüsse an die Unternehmenseigner. Für dessen Ermittlung wird der Kapitalisierungszinssatz verwendet. Dieser spiegelt die Rendite einer Alternativanlage des zu bewertenden Unternehmens wieder.1
[...]
1 Vgl. IDW S 1 i.d.F. 2008 (2008), Seite 4, Tz 4.
Inhaltsverzeichnis
I Abbildungsverzeichnis
II Abkürzungsverzeichnis
III Symbolverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Unternehmensbewertung
3 Ermittlung CAPM-basierter Risikozuschläge
3.1 Das Capital Asset Pricing Model (CAPM)
3.2 Der Risikozuschlag
3.3 Der Betafaktor im CAPM
3.3.1 Die Bestimmung des Betafaktors
3.3.2 Beobachtungszeitraum und Periodizität
3.3.3 Indexwahl
3.3.4 statische Gütekriterien
3.3.5 Der Währungsaspekt
3.4 Das Marktportfolio im CAPM
3.5 Der risikolose Zinssatz
4 Fazit
IV Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Jana Alschner (Autor), 2013, Ermittlung CAPM-basierter Risikozuschläge in der Unternehmensbewertung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/214387
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