Der ökonomische Ansatz, Kosten und Nutzen gegeneinander abzuwägen, bringt ein bestimmtes Basismodell des Menschen mit sich: Der Homo Oeconomicus. Dabei bezieht sich dieses Modell nicht nur auf den Wähler und die Politik, sondern auf sämtliche Lebensbereiche, in denen man Entscheidungen treffen muss.
Die Arbeit erklärt das Basismodell des Homo Oeconomicus und seine Attribute. Schließlich geht es um die Frage, inwieweit sich das Basismodell des Homo Oeconomicus auf den Studierenden von heute anwenden lässt. In einigen Bereichen kann der Studierende tatsächlich als Nutzenmaximierer, also Homo Oeconomicus angesehen werden.
Inhaltverzeichnis
1. Einleitung
2. Basismodell Homo Oeconomicus – Inwieweit lässt es sich auf den Studierenden von heute anwenden?
2.1 Attribute des Homo Oeconomicus
2.1.1 Nutzenmaximierer
2.1.2 Rationalität
2.1.3 Eigennützigkeit
2.1.4 Ökonomischer Mensch
2.1.5 Informierter Akteur
2.1.6 Knappheit der Güter
2.1.7 Universalität
2.2 Problem der Depersonalisierung
2.3 Der Studierende im 21. Jahrhundert als Homo Oeconomicus?
2.3.1 Bereiche des Studentenlebens, in denen sich das Modell anwenden lässt
2.3.2 Wann sich das Modell nicht auf Studierende anwenden lässt
3. Fazit
4. Quellenverzeichnis
- Citation du texte
- Christine Memminger (Auteur), 2011, Basismodell Homo Oeconomicus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/214254
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