In der vorliegenden Arbeit zum Seminar über die giovani scrittori der 1980er und 1990er Jahre wird die Kurzgeschichte "Donna di Porto Pim" aus dem gleichnamigen Band Antonio Tabucchis, einem Vertreter der giovani scrittori der 1980er Jahre, analysiert. Dabei widmet sich der Autor der vorliegenden Arbeit zunächst dem Leben und Wirken Tabucchis um anschließend das benannte Werk genauer zu betrachten.
Nach einer inhaltlichen Zusammenfassung wird das Werk auf sein Verhältnis von Realität und Fiktion untersucht. Des Weiteren wird aufgezeigt inwiefern "Donna di Porto Pim" der Gruppe der giovani scrittori zugerechnet werden kann. Im Anschluss wird erläutert ob die Kurzgeschichte der Ästhetik postmodernen Schreibens gerecht wird sowie auf Sprache und Stil eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Tabucchis Band "Donna di Porto Pim"
2.1. Kurzvita Tabucchi
2.2. Inhalte und Themenschwerpunkte von "Donna di Porto Pim"
3. Interpretation der Kurzgeschichte "Donna di Porto Pim" aus dem gleichnamigen Band
3.1. Das Verhältnis von Realität und Fiktion im Werk
3.2. Einordnung des Werkes in die Gruppe der giovani scrittori
3.3. Wird das Werk der Ästhetik des postmodernen Schreibens gerecht?
3.4. Sprache und Stil der Kurzgeschichte
4. Zusammenfassung
5. Bibliographie
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- Alida Ziehm (Author), 2013, Tabucchis "Donna di Porto Pim. Una storia". Eine Analyse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/213949
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