Der Inhalt der folgenden Arbeit setzt sich mit dem Thema Lernentwicklungsberichte und den Alternativen zum klassischen Schulsystem in Deutschland auseinander. Zentrale Bedeutung haben hierbei das Buch „Der ungeschulte Kopf. Wie Kinder denken“ von Howard Gardner (I) und die Inhalte des Lehrsystems der „Bielefelder Laborschule“ (II).
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Der erste Teil setzt sich mit den Inhalten des Buches von Howard Gardner auseinander. Es werden seine Auffassung zum Thema Lernen und Schule analysiert sowie die drei von ihm definierten Lerntypen betrachtet: intuitiver und schulischer Lerntyp und Lernexperte. Der zweite Teil geht auf die „Bielefelder Laborschule“ und ihre Lehrsysteme ein.
Für Gardner besteht ein optimales Lernsystem, in dem man tiefes Verständnis erlangen soll, aus drei Komponenten: 1. bestimmten Aspekten des Lehrlingswesens, 2. Eigenschaften der Schule und 3. Eigenschaften anderer Einrichtungen wie „Kindermuseen“. Diese sollen in den Kapiteln drei, vier und fünf untersucht und erklärt werden.
Der zweite Teil der Hausarbeit beschäftigt sich mit der „Bielefelder Laborschule“. Insbesondere sollen die pädagogischen Leitlinien dieser Einrichtung sowie die einzelnen Jahrgangsstufen näher erläutert werden. Zentraler Bestandteil wird Kapitel drei sein, welches sich mit den Lernentwicklungsberichten der Schule auseinandersetzt. Besondere Aufmerksamkeit gilt hier den Beobachtungsvorgängen, den Anforderungen an die Lehrkörper sowie den Kriterien, die in der Erstellung eines solchen Berichts wichtig sind.
Abschließend werden in Kapitel vier die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Notengebungssysteme aufgezeigt. In Kapitel 5 werden die Ergebnisse der Analyse dieser Arbeit zusammengefasst und bewertet.
Inhalt
1. Einleitung
(I) Zusammenfassung des Buches: Der ungeschulte Kopf. Wie Kinder denken.
2. Die drei Lerntypen: Intuitiver Lerntyp, schulischer Lerntyp und Lernexperte
3. Die Einrichtung Schule
3.1. Die Einrichtung, die wir Schule nennen
3.2. Was soll Schule lehren?
3.3. Die „mimetische“ und „transformative“ Erziehungsmethode
4. Das Lehrlingswesen
5. Das Kindermuseum
(II) Die Bielefelder Laborschule
1. Die Laborschule mit ihrem Erprobungs- und Versuchsauftrag
2. Pädagogische Leitlinien
3. Lernentwicklungsberichte
3.1. Beobachtungsvorgang bei Lernberichten
3.1.1. Anforderung an den Lehrer
3.1.2. Beobachtungskriterien
3.1.3. Datenerhebung
3.2. Beispiel eines Lernberichts in der Eingangsstufe – Jahrgang 2
3.2.1. Die Sicht der Lehrerin
3.2.2. Die Sicht der Mutter
4. Ziffernnoten vs. Lernentwicklungsberichte -Abwägungen der Vor- und Nachteile-
4.1. Ein Beispielgespräch zwischen Vater und Sohn (10 Jahre alt)
4.2. Nachteile Ziffernnoten
4.3. Vorteil Ziffernnoten
4.4. Vorteil Lernberichte
4.5. Nachteil Lernberichte
5. Resumee
6. Literaturangabe
1. Einleitung
Der Inhalt der folgenden Arbeit setzt sich mit dem Thema Lernentwicklungsberichte und den Alternativen zum klassischen Schulsystem in Deutschland auseinander. Zentrale Bedeutung haben hierbei das Buch „Der ungeschulte Kopf. Wie Kinder denken“ von Howard Gardner (I) und die Inhalte des Lehrsystems der „Bielefelder Laborschule“ (II).
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Der erste Teil setzt sich mit den Inhalten des Buches von Howard Gardner auseinander. Es werden seine Auffassung zum Thema Lernen und Schule analysiert sowie die drei von ihm definierten Lerntypen betrachtet: intuitiver und schulischer Lerntyp und Lernexperte. Der zweite Teil geht auf die „Bielefelder Laborschule“ und ihre Lehrsysteme ein.
Für Gardner besteht ein optimales Lernsystem, in dem man tiefes Verständnis erlangen soll, aus drei Komponenten: 1. bestimmten Aspekten des Lehrlingswesens, 2. Eigenschaften der Schule und 3. Eigenschaften anderer Einrichtungen wie „Kindermuseen“. Diese sollen in den Kapiteln drei, vier und fünf untersucht und erklärt werden.
Der zweite Teil der Hausarbeit beschäftigt sich mit der „Bielefelder Laborschule“. Insbesondere sollen die pädagogischen Leitlinien dieser Einrichtung sowie die einzelnen Jahrgangsstufen näher erläutert werden. Zentraler Bestandteil wird Kapitel drei sein, welches sich mit den Lernentwicklungsberichten der Schule auseinandersetzt. Besondere Aufmerksamkeit gilt hier den Beobachtungsvorgängen, den Anforderungen an die Lehrkörper sowie den Kriterien, die in der Erstellung eines solchen Berichts wichtig sind.
Abschließend werden in Kapitel vier die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Notengebungssysteme aufgezeigt. In Kapitel 5 werden die Ergebnisse der Analyse dieser Arbeit zusammengefasst und bewertet.
(I) Zusammenfassung des Buches: Der ungeschulte Kopf. Wie Kinder denken
2. Die drei Lerntypen: Intuitiver Lerntyp, schulischer Lerntyp und Lernexperte
Howard Gardner befasst sich in seinem Buch „ Der ungeschulte Kopf. Wie Kinder denken“ mit unterschiedlichen Lerntypen, mit dem Verständnis bezüglich Schulen und wie man tiefes Verständnis erlangen kann.
„Ich behaupte in diesem Buch, dass die Schule selbst dort wo sie erfolgreich zu
sein scheint - sogar dann, wenn sie den Schülern die Leistungen entlockt, für
die sie offenbar eingerichtet wurde-, meistens darin versagt, ihre wichtigsten
Aufgaben zu erfüllen.“[1]
Anhand vieler Ergebnisse aus diversen Unterrichtsforschungen, kann Gardner seine Behauptung stützen. Diese besagen unter anderem, dass Kinder bereits im Vorschulalter ihre eigenen Theorien über Denken, Leben und Materie entwickeln, welche allerdings nicht im Schulsystem berücksichtigt werden. Demnach stehen die Theorien des intuitiven Lernens den Theorien der Schule ohne Zusammenhang gegenüber. Dabei kann man bei den intuitiven Theorien eher vom tiefen Verständnis sprechen, da sie aus eigener Erfahrung und eigenem Willen erlernt werden, als bei den schulischen Theorien. Diese werden ihnen zwar vom Lehrer logisch erklärt werden, aber sie stimmen nicht mit den frühen Theorien überein, was ein allgemeines Unverständnis der Schüler hervorrufen kann. Dieser Aspekt wird weiterhin vom Lehrer selbst begünstigt, da er meistens nicht auf die intuitiven Theorien der Schüler eingeht, um ein tiefes Verständnis bei den Schülern zu erlangen und somit die schulischen Theorien den Platz der intuitiven Theorien einnehmen könnten.
Auffallend ist, dass das intuitive Lernen den Kindern leichter fällt, da vor allem die äußeren Zwänge des schulischen Lernens nicht vorhanden sind.
„Kinder müssen […] keinen langwierigen Prozess durchlaufen, bevor sie
Informationen, die sie über ihr Sinnessystem erhalten haben, zu Informationen
in Beziehung setzten können, die sie über ein anderes Sinnessystem
erhielten.“[2]
Zum Beispiel können vier Monate alte Kinder einer männlichen Filmfigur die passende männliche Stimme zuordnen. Diese Fähigkeiten sind aber eher als angeborener Rahmen zu verstehen, in dem die Theorien über das Denken, das Leben und der Materie eingefügt werden. Das Fatale an dieser Art von Lernen ist, dass das intuitive Verständnis oft auf Missverständnisse und Fehlwahrnehmungen beruht.
„[…] Verständnis erstreckt sich in einer modernen schulischen Gesellschaft in der
Regel über diese intuitiven Formen des Verständnisses hinaus, und manchmal
schlägt die entgegengesetzte Richtung ein. Insbesondere unterscheidet es sich
darin, wie formale Vorstellungen, Auffassungen und Wege der Argumentationen
beherrscht werden, die sich in diesem Fach im Verlauf der Jahrhunderte
herausgebildet haben.“[3]
Mit dieser Argumentation wird die Aussage Gardners
„dass in fast jedem Studenten ein fünf Jahre alter ‚ungeschulter’ Verstand sitzt,
der darum kämpft, heraus zu kommen und sich auszudrücken“[4]
unterstützt, weil Studenten oft auf ihre intuitiven Theorien zurückgreifen müssen und Antworten geben, welche man am häufigsten bei Grundschulkindern vorfindet. Dies geschieht, weil sie die schulischen Theorien nicht verinnerlichen konnten.
Dennoch sind die frühen robusten Theorien über Farben, Sprachlaute, musikalische Muster, Struktur und Verhalten physikalischer Objekte, ursächliche Zusammenhänge und Bedeutung von numerischen Größen notwendig, um überhaupt die spätere Entwicklung zu ermöglichen.
Eine weitere Behauptung Gardners besagt, dass sowohl gute als auch schlechte Schüler teilweise nur über ein oberflächliches Verständnis des Unterrichtsmaterials verfügen. Das auffälligste Ergebnis der Untersuchungen besteht darin, dass sogar Schüler, die gute Noten und Beurteilungen erhalten, ebenfalls kein tiefes Verständnis bezüglich der Verfahrensweisen der Unterrichtsfächer aufzeigen. Daraus geht hervor, dass gute Noten kein Beweis für tiefes Verständnis sind, jedoch werden weltweit erfolgreiche Leistungen als Zeichen für Verständnis gewertet.
Eine gute Note könnte eigentlich jeder Schüler erreichen, wenn er die Fähigkeit besitzt, die vorgegebenen Antworten des Lehrers in einer Klausur wiederzugeben. Dies bescheinigt ihm, das Thema verstanden zu haben. Allerdings wird nie gefragt, ob der Schüler es auch wirklich verstanden hat, denn das wäre eine Verletzung des
„Kompromisses der korrekten Antwort“[5]:
Der Lehrer wirft keine neuen Probleme auf, durch die seine Schüler gezwungen wären andere Problemlösestrategien anzuwenden, welche zu vielen Fehlern führen könnten. Diese Situation jedoch führt zur Anzweiflung der Fähigkeiten des Lehrers als auch der Schüler.
Nach Gardner ist beginnendes Verständnis durch die Fähigkeit, ein Problem auf vielerlei Arten im Kopf zu repräsentieren und von mehren Ansatzpunkten aus zu lösen, gekennzeichnet. Ziel eines jeden Lehrers ist, dass seine Schüler verstehen lernen, jedoch vermitteln der Lehrer oftmals nur „starre“ Schrittabfolgen, wie zum Beispiel zur Lösung eines mathematischen Problems. Ändert der Lehrer die Formulierung der Aufgabe, so dass in der Schrittabfolge Schritt 2 vor Schritt 1 vollzogen werden müsste, kann dies zu Irritationen und Versagen der Schüler führen. Die Schüler sind fähig, ihnen beigebrachte Probleme oder Definitionen wiederzugeben, jedoch können sie ihr Wissen auf andere Gegebenheiten nicht anwenden.
Der Lernexperte hingegen ist qualifiziert sein erlerntes schulisches Wissen angemessen in einer neuen, ihm unbekannten Situation einzusetzen. Dies beweißt, dass der Lernexperte über tiefes Verständnis verfügt. Dabei muss beachtet werden, dass sich jeder der drei Lerntypen in einschränkenden Rahmenbedingungen befindet und dass die drei Lerntypen nicht ineinander übergehen, da die Kluft zwischen ihnen ein enormes pädagogisches Problem darstellt. Daraus ergibt sich, dass man auf dem Stand des schulischen Lerntyps über Jahre hinweg verharren könnte.
Howard Gardner will damit jedoch nicht belegen, dass es den Schülern an den geistigen Fähigkeiten zum tiefen Verständnis fehlt, sondern will vielmehr auf die überholte Schul- bzw. Lernstrukturen aufmerksam machen. Das Lehrsystem der Schule setzt voraus, dass alle Schüler eines Alters auf dieselbe Art und Weise und nach einem gleichen Zeitmaß lernen.
Piaget’s Stufenmodell ging von solch einer Einheitlichkeit der Kinder aus. Sein Stufenmodell umfasst folgende altersabhängige Stadien:
- Sensumotorisches Stadium (0-2 Jahre)
- Stadium des präoperativen Denkens (2-7 Jahre)
- Stadium der konkreten Operationen ( 7-11 Jahre)
- Stadium der formalen Operationen (ab 11 Jahre)
Jedes Stadium weist typische Handlungs- und Denkweisen auf und die Strukturen werden von Stadium zu Stadium komplexer. Das Stadium 2 beinhaltet typische kindliche Denkfehler, wie beispielsweise „Der Regen mag die Sonne nicht.“
Im Gegensatz zum zweiten Stadium erlangen Kinder im dritten Stadium beispielsweise die Fähigkeit Plättchen nach Größe und Farbe zu ordnen (zweidimensionales Vorstellungsvermögen).
Die Entwicklung nach dem Stufenmodell sieht vor, dass keine Stufe übersprungen werden kann. Rückschritte sind ebenfalls nicht möglich. (Arbeitsmaterial: Schwerpunkte der Pädagogischen Psychologie WS 02/03)
Die Voraussetzung der kognitiven Gleichheit der Schüler ist allerdings nach Gardner utopisch, da jeder unterschiedliche Merkmale in Bezug auf Leistungsfähigkeit, Auffassungsvermögen, Arbeitsbereitschaft und Auffassungs- und Arbeitsgeschwindigkeit für ein bestimmtes Lernpensum mitbringt. Am deutlichsten sind diese Unterschiede in den ersten zwei Lebensjahren.
Laut Gardner besitzt jedes Kind verschiedene Typen von Intelligenzen, die zu unterschiedlichen Methoden des Lernens führen. Das daraus resultierende Problem in unserem Bildungssystem ist die häufige Anwendung der sprachlichen und logisch–quantitativen Methode. Somit werden Kinder zum Beispiel mit der musikalischen oder auch körperlich–kinästhetischen Intelligenz benachteiligt und dem Klischee „dumm“ oder „verhaltensgestört“ zugeordnet. Dennoch könnte jedes Kind gefördert werden, wenn Fächer auf unterschiedliche Art dargeboten werden. Diese Aussage führt Gardner zu dem Standpunkt,
„dass pädagogische Einrichtungen die größtmögliche Bandbreite von Schülern
erreichen und deshalb für verschiedene Lern-, Leistungs- und
Verständnisformen offen sein müssen.“[6]
3. Die Einrichtung Schule
3.1. Die Einrichtung, die wir Schule nennen
Schulen haben die wichtige Funktion Schüler in komplexe Symbol- und Zeichensysteme einzuführen und arbeiten nach Prinzipien, die Gardner nicht vertritt. In der Schule steht regelmäßiger Unterricht, mechanisches Auswendiglernen und Aufsagen im Vordergrund. Die Anwendung des erworbenen Wissens wird in der Schule nicht verlangt, um die Klassenstufe oder sogar den Abschluss zu schaffen. Dies ist durch den enormen Anstieg des Wissens und somit zum Anstieg der Fächer zu erklären. Die Schule muss vielen Belastungen entgegenstehen, vor allem in Bezug auf die Bewertung ihrer Schüler. Denn in einer Gesellschaft, in der eine „informierte Bevölkerung“ (vgl. Gardner Seite 166) immer wichtiger wird, um weitere Entdeckungen zu ermöglichen, steigen neben den Pflichtfächern und das allgemeine Fächerangebot auch die Anzahl der Schüler. Bei einer teilweise unüberschaubaren Schülerschaft, steigt der äußere Druck diese präziser nach Leistungen zu überprüfen. Dieses Problem initiiert die typische Prüfung. Die Schüler müssen sich mit Themen, welche entkontextualisiert sind, auseinandersetzten, diese lernen, um auf Fragen ohne Hilfsmittel antworten zu können. (vgl. Gardner Seite 169 f)
Heutzutage muss sich ein Mensch häufig Prüfungen stellen. Prüfungen, die einem bescheinigen den Jahrgang, die Schulabschlussprüfung, Aufnahmeprüfungen an weiterführenden Schulen oder Berufsausbildungsplätzen und noch viel mehr geschafft zu haben. Prüfungen erfüllen den Zweck, diejenigen herauszufiltern, die über dem „Standard“ stehen und vielleicht besondere Aussichten auf einen bestimmten Arbeitsplatz haben.
„Prüfungen sind im Lauf der Jahre aus vielen Ecken heftig angegriffen worden“[7],
doch werden sie immer noch als Allheilmittel für die große Belastung der Schulen gesehen und weiterhin verwendet. Laut Gardner sind Prüfungen als Messinstrument für Verständnis unsichtbar.
3.2. Was soll Schule lehren?
Nach der Frage, was in der Schule gelehrt werden soll, gibt Gardner folgende drei Möglichkeiten vor:
Die Erhaltung des gesellschaftlichen Bereiches mit sozialen Rollen, kulturellen Werten und die Weitervermittlung von unterschiedlichen Wissensformen nennt Gardner als erstes, da er für die Menschheit am wichtigsten ist.
Weiterhin sollte die nachkommende Generation alle Daten erlernen, die vorher schon bekannt waren, um eine Weiterentwicklung zu ermöglichen. Dazu gehören neben dem Erlernen verschiedener Sprachen auch die Auseinandersetzung mit Musikstücken, Kunstwerken und Geschichten, sowie das Anwenden von arithmetischen Tabellen und wissenschaftlicher Gesetze.
[...]
[1] Gardner, Howard: Der ungeschulte Kopf. Wie Kinder denken. 4. Auflage. 2001. Seite 14 – 15.
[2] ebenda: Seite 66.
[3] ebenda: Seite 153.
[4] ebenda: Seite17.
[5] ebenda: Seite 190.
[6] ebenda: Seite 33.
[7] ebenda: Seite 170.
- Citar trabajo
- Claudia Hinze (Autor), Eva Großmann (Autor), 2003, Howard Gardners Theorien zum Bewertungssystem, in Anbetracht der Bielefelder Laborschule, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/21320
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