Diese Hausarbeit setzt sich mit der Problematik der wiederverheirateten Geschiedenen auseinander. Nach einer groben Darstellung der Historie sowie derzeitigen kirchlichen Lehrmeinung, werden drei Lösungsansätze für eine Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zur Eucharistie vorgestellt und kritisch hinterfragt: Oberrheinische Bischöfe, Sabine Demel, Eberhard Schockenhoff. Die Stärken und Schwächen der Lösungsansätze werden erarbeitet und systematisch-theologisch reflektiert. Zum Abschluss wird ein eigener Lösungsvorschlag unternommen.
Inhaltsverzeichnis
1. Hinführung
2. Ehe im lehramtlichen Kirchenverständnis
2.1 Katechismus der katholischen Kirche
2.2 Familiaris consortio
2.3 Glaubenskongregation
3. Lösungsvorschläge für einen Hinzutritt zur Eucharistie von wiederverheirateten Geschiedenen
3.1 Oberrheinischen Bischöfe – Fokus pastorale Entscheidung
3.2 Sabine Demel – Fokus Ausweitung der Auflösung
3.3 Eberhard Schockenhoff – Fokus persönliche Gewissensentscheidung
4. Reflexion
4.1 Lehramtliche Position im Umbruch
4.2 Die oberrheinischen Bischöfe und das Wort „Hinzutritt“
4.3 Sabine Demel und ein Alles-oder-Nichts Denken
4.4 Schockenhoff und die aktiven wiederverheirateten Geschiedenen
5. Persönliches Fazit
6. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Ines Schulte (Autor), 2013, Die wiederverheirateten Geschiedenen und die Zulassung zur Eucharistie, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/212543
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