Onlinespiele, vor allem die Untergruppe der Onlinerollenspiele zeichnen sich nicht durch brutale Gewaltdarstellungen aus, sondern durch die deutlich längeren Nutzungszeiten, die inzwischen in mehreren Studien belegt wurden. Der Verkaufsschlager „World of Warcraft“ ist inzwischen nach Counter Strike zum zweitbeliebtesten Onlinespiel der deutschen Jugendlichen avanciert.
Spiele wie dieses bergen durch spezielle spielimmanente Faktoren ein erhöhtes Abhängigkeitspotenzial. Neben der Diskussion, ob Computerspiele überhaupt eine „Sucht“ im psychologischen Sinne hervorrufen können, was diese ausmacht und wie sie in Zukunft gehandhabt werden soll, soll in dieser Arbeit auch auf die sich daraus ergebenden Ansprüche an den gesetzlichen Jugendmedienschutz eingegangen werden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Nutzungs- und Wirkungsforschung zu Computerspielen
2.1 Nutzungsmotive
2.2 Wirkungsforschung
3 Onlinespiele: Definition und Nutzungsdaten
3.1 Definition und Merkmale am Beispiel des Spiels „World of Warcraft“
3.2 Nutzungsdaten zu Online(rollen)spielen
4 Jugendgefährdende Komponenten in Onlinerollenspielen
4.1 Abhängigkeitspotenzial
4.2 Problematik des Begriffs „Onlinesucht“
4.3 Anzeichen und Kriterien einer Computerspielsucht
4.4 Entwicklungsbeeinträchtigung durch übermäßiges Spielen
5 Konsequenzen für den Jugendmedienschutz
5.1 Regelungskompetenz
5.2 Die USK: Struktur, Prüfverfahren und Kritik
5.3 Bewertung der USK-Einstufung von Onlinerollenspielen
5.4 Forderungen zum Schutze Jugendlicher
6 Fazit
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