What is Identity?
Identity as an abstracted and immaterial term or construct has been taken on
by different academics. The philosophy, for instance delves into identity on a
personal level and asked for “Who am I?”, “Where do we come from?” and
“How do we think?” (Hoffmann:2010:70). The psychobiology assumes that
some parts of our identity are pre-determent by our RNA, a part of our identity
would therefore be a mixture of our parentʼs ones (Barkhaus:1996:31-38).
Academics of pedagogic and education are interested in the process of selfdiscovery
within the puberty (Osterloh:2010: 31-36). There are many more
schools which are dealing with identity, all of them intersect and influence each
other. The perspective of the Culture Studies1offers in matters of identity multiple
approaches as it is an interdisciplinary field in which perspectives from different
disciplines can be selectively chosen to observe the relation of culture
and identity (Baker:2005:7). The term identity emerged during the 90s as the
central theme into the cultural studies and raised the question “What is identity?”
(Backer:2005:219), in order to explain the “…consciousness of self found
in the western world …” (Longhurst/Smith/Bagnall/Crawnford/ Ogborn:
2008:142).
Purpose of this paper is to use the approach of the culture studies to find out
how we, as human, constructed identity. Therefore it is imported to include and analyse elements which make up identity and to embrace how we exhibit
oneʼs own identity.
Inhaltsverzeichnis
- What is Identity?
- Identity in the View of the Culture Studies
- Self-Identity and the Narrative of the Self
- Identity and Roles
- Intercultural Transits
- Language Expectations
- Identity is about Sameness and Difference
- Cultural Identity as a Process of Becoming
- Identity and the Use of Language
- Identity and Communication
- Avowal and Ascription
- Conclusion
- References
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Text befasst sich mit der Frage, wie Menschen ihre Identität konstruieren. Dabei wird der Ansatz der Kulturwissenschaften verwendet, um zu untersuchen, wie Identität als soziale Konstruktion in verschiedenen kulturellen Kontexten entsteht und sich ausdrückt.
- Soziale Konstruktion von Identität
- Kulturelle Einflüsse auf die Identitätsbildung
- Rollen und Erwartungen in der Identitätskonstruktion
- Sprache und Kommunikation als Mittel der Identitätsvermittlung
- Interkulturelle Herausforderungen in der Identitätsbildung
Zusammenfassung der Kapitel
- What is Identity?: Der Text beginnt mit einer kurzen Einführung in das Konzept der Identität, wobei verschiedene akademische Disziplinen und ihre Perspektiven auf Identität vorgestellt werden. Es wird betont, dass Identität ein komplexes und vielschichtiges Konzept ist, das von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird.
- Identity in the View of the Culture Studies: Dieses Kapitel konzentriert sich auf den Ansatz der Kulturwissenschaften zur Identitätsbildung. Es wird argumentiert, dass Identität eine soziale Konstruktion ist, die in kulturellen Kontexten entsteht und sich durch kulturelle Repräsentationen ausdrückt. Die Bedeutung des Begriffs 'Ich' und die unterschiedlichen kulturellen Konzepte von Selbst und Personhood werden beleuchtet.
- Self-Identity and the Narrative of the Self: Dieses Kapitel untersucht die Theorie von Anthony Giddens, der die Selbst-Identität als eine Fähigkeit zur Konstruktion einer "Erzählung über das Selbst" betrachtet. Die Bedeutung von biografischer Kontinuität und die Rolle von Fragen wie "Was soll ich tun?", "Wie soll ich handeln?" und "Wer soll ich sein?" werden in diesem Zusammenhang erörtert.
- Identity and Roles: Dieses Kapitel stellt die Theorie von Bradford J. Hall vor, der argumentiert, dass Menschen verschiedene Identitäten und Erwartungen an diese Identitäten nutzen, um ihrer Welt einen Sinn zu verleihen. Die Bedeutung von Rollen, die durch Faktoren wie Beruf, Geschlecht, Peer-Gruppe oder Alter bestimmt werden, wird hervorgehoben. Der Vergleich mit Masken, die man anlegen, wechseln oder ablegen kann, veranschaulicht die dynamische Natur von Rollen und die Erwartungen, die mit ihnen verbunden sind.
- Intercultural Transits: Dieses Kapitel befasst sich mit den Herausforderungen der Identitätsbildung in einem globalisierten Kontext, in dem Menschen mit multikulturellen Hintergründen zwischen verschiedenen Kulturen und Nationalitäten wechseln. Der Begriff "interkulturelle Transits" wird eingeführt, um Menschen zu beschreiben, die ihre Identität zwischen ihrer Heimat und dem Land, in dem sie leben, verändern. Die zunehmende Bedeutung von dualer Staatsbürgerschaft und die Auswirkungen der Globalisierung auf die Identitätsbildung werden erörtert.
- Language Expectations: Dieses Kapitel untersucht die Rolle von Sprache in der Identitätskonstruktion. Es wird argumentiert, dass die Verwendung von Sprache, Dialekt und Jargon Erwartungen an das Verhalten und die Identität einer Person vermittelt. Die Bedeutung von Sprache für die Abgrenzung von Gruppen und die Konstruktion von Gruppenidentität wird hervorgehoben.
- Identity is about Sameness and Difference: Dieses Kapitel befasst sich mit der Idee, dass Identität sowohl auf Gemeinsamkeiten als auch auf Unterschieden beruht. Es wird argumentiert, dass die Identitätsbildung durch das "Wechselspiel von Ähnlichkeit und Unterschied" geprägt ist. Die Bedeutung von Gemeinsamkeiten wie Nationalität, Beruf oder Religion sowie die Rolle von Unterschieden in der Identitätsbildung werden analysiert.
- Cultural Identity as a Process of Becoming: Dieses Kapitel diskutiert die anti-essentielle Position von Stuart Hall zur kulturellen Identität. Es wird argumentiert, dass kulturelle Identität kein statischer Zustand, sondern ein Prozess des Werdens ist. Die Bedeutung von Differenz und die sich ständig verändernden Elemente, auf denen kulturelle Identitäten beruhen, werden beleuchtet.
- Identity and the Use of Language: Dieses Kapitel analysiert die Rolle von Sprache in der Konstruktion von Identität aus der Perspektive von Michel Foucault. Es wird argumentiert, dass die Sprache ein Instrument ist, durch das der Einzelne zum "Objekt" wird, da er nur innerhalb der Grenzen der Sprache seine eigene Identität beschreiben kann. Die Machtstrukturen, die durch die Sprache vermittelt werden, und die Einschränkungen, die sie für die Identitätsbildung mit sich bringen, werden diskutiert.
- Identity and Communication: Dieses Kapitel untersucht die Verbindung zwischen Identität und Kommunikation. Es wird argumentiert, dass Kommunikation sowohl ein Spiegelbild unserer Identität ist als auch unsere Identität konstituiert. Die Unterscheidung zwischen der "reflektierenden" und der "konstitutiven" Art und Weise, wie Kommunikation mit der Identität zusammenhängt, wird erläutert.
- Avowal and Ascription: Dieses Kapitel stellt die Theorie von Bradford J. Hall zur Identitätsbildung vor, die auf zwei Wegen erfolgt: "Avowal" und "Ascription". Avowal beschreibt die bewusste oder unbewusste Deklaration der eigenen Identität, während Ascription die Zuschreibung einer Identität durch andere Personen beschreibt. Die verschiedenen Formen der Ascription und ihre Auswirkungen auf die Identitätsbildung werden untersucht.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Identität, Kultur, soziale Konstruktion, Rollen, Erwartungen, Sprache, Kommunikation, Interkulturalität, Globalisierung, Avowal, Ascription, Selbst-Identität, kulturelle Identität, Differenz, Ähnlichkeit, und die Bedeutung von Identität in verschiedenen kulturellen Kontexten.
- Arbeit zitieren
- Rosa Grieser (Autor:in), 2012, How do we construct identity?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/212410
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