Unter den gegenwärtigen ordnungspolitischen Bedingungen können Krankenhäuser, die im Krankenhausplan eines Bundeslandes und bei Investitionen in das Investitionsprogramm des jeweiligen Bundeslandes aufgenommen sind, ihre Investitionsvorhaben nicht vollständig mit öffentlichen Fördermitteln finanzieren und müssen zusätzlich Eigenmittel einsetzen.
Sobald die Möglichkeiten einer Eigenmittelfinanzierung von Investitionen nicht ausreichend gegeben sind, gewinnen für die genannten Krankenhäuser verstärkt klassische wie auch alternative Finanzierungsinstrumente der Außenfinanzierung an Bedeutung.
Inhalt
1 Ausgangslage
1.1 Investition des Krankenhauses „Maria Hilf“
1.2 Betriebliche Nutzungsdauer mobiler Wirtschaftsgüter
2 Investitionsdarlehen
2.1 Annuitätendarlehen
2.2 Vor- und Nachteile eines Annuitätendarlehens
3 Finanzierungsleasing
3.1 Vollamortisationsvertrag
3.2 Vor- und Nachteile des Vollamortisationsvertrages
4 Philanthropie
4.1 Großspenden
4.2 Vor- und Nachteile von Spenden
5 Sponsoring
5.1 Sozio-Sponsoring
5.2 Vor- und Nachteile des Sozio-Sponsorings
6 Zusammenfassung
7 Quellen
8 Anlagen
- Citation du texte
- Peter W. Janakiew (Auteur), 2013, Finanzierung von Investitionen im Krankenhaus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/212174
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