Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit folgender Fragestellung:
„Wir suchen Rundwege (Startpunkt = Zielpunkt), die sich aus Streckenzügen der Teillängen
1, 2, 3, 4, ... n in der normalen Zählreihenfolge zusammensetzen. Nach jeder
Teilstrecke darf die Laufrichtung verändert werden.”
Der wohl einfachste Rundweg ist nicht einmal wirklich rund, denn für n = 3 gibt es die
einfache Darstellung von 1+2 in die eine Richtung und 3 wieder zurück. Dieses Beispiel
ist zwar nicht zweidimensional, ist aber trotzdem per Definition ein Rundweg. Gibt es
im eindimensionalen Raum davon noch mehr? Und ist es normal, dass man dabei erst
in die eine Richtung geht und dann in die andere? Kann man das Ganze nicht auch
mischen und wenn nicht für n = 3, dann vielleicht für ein größeres n?[...]
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Besondere Figuren im eindimensionalen Raum
2.1 Hin- und Ruckweg
2.2 Herleitung der rekursiven Formel
2.3 Entwicklung einer expliziten Formel
2.4 Entwicklung einer expliziten Formel mithilfe der Ma- trizenrechnung und dem Eigenwertproblem
3 Darstellungsweisen von zweidimensionalen und dreidimensionalen Wegen
3.1 Allgemeine Uberlegungen fur eine zweidimensionale Wegdarstellung
3.2 Der Sonderfall a = b
3.3 Der dreidimensionale Raum: Der Sonderfall a=b=c .
4 Beliebige Flachen darstellen
5 Fazit
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