Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung
1.3 Vorgehensweise
1.4 Thematische Abgrenzungen
2 Zweistufenprinzip
2.1 Wichtiger Grund „an sich“
2.1.1 Unbestimmter Rechtsbegriff
2.1.2 Vermögensdelikte als wichtiger Grund
2.2 Interessenabwägung
2.2.1 Prognoseprinzip und Verzicht auf Abmahnung
2.2.2 Umfassende Interessenabwägung
2.2.3 Verhältnismäßigkeit (ultima-ratio-Prinzip)
3 Entwicklung der Rechtssprechung
3.1 Grundlagen der Rechtssprechung des BAG.
3.1.1 Die „Bienenstich“-Entscheidung
3.1.2 Die „Emmely“-Entscheidung
3.1.3 Nach der „Emmely“-Entscheidung
4 Kritik an der Rechtssprechung
4.1 Bagatelldelikte in anderen Rechtsgebieten
4.1.1 Strafrecht
4.1.2 Beamtenrecht
4.2 Zweistufenprinzip
4.3 Vertrauensstörung und –verlust
4.4 Vertrauenskapital und Abmahnung
4.5 Wertmäßige Bagatellgrenze
5 Zusammenfassung und Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- M.A.; Dipl. Betriebswirt (FH) Tobias Locker (Autor:in), 2013, Die außerordentliche Kündigung bei geringwertigen Vermögensdelikten - eine Bagatelle?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210471
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