Die Arbeitswelt befindet sich derzeit in einer Phase tiefgreifender Veränderungen, die sich hauptsächlich auf die unternehmenswichtigste Ressource auswirkt: die Mitarbeiter.
Immer deutlicher wird die starke Abhängigkeit des ökonomischen Erfolgs eines Unternehmens von seinen Mitarbeitern und immer größer das Bewusstsein, auf diesen Faktor einwirken zu müssen. Mit Hilfe von Präventionsarbeit versuchen Betriebe positiven Einfluss auf Mitarbeiter zu nehmen: um die Arbeitszufriedenheit, Motivation und Gesundheit der Belegschaft zu fördern und damit die Produktivität des Unternehmens zu steigern.
In diesem Kontext erfreuen sich zwei Schlagworte wachsender Popularität: die „betriebliche Gesundheitsförderung“ und die „Work- Life- Balance“. Die Aktualität der Themen macht einfaches Googeln deutlich: am 07.12.2012 fand die Suchmaschine in 0,32 Sekunden ungefähr 867.000 Ergebnisse zum Thema „betriebliche Gesundheitsförderung“ und etwa 280.000.000 Ergebnisse zum Thema „Work- Life- Balance“ (im Jahre 2009 waren es „nur“ 51,5 Mio. Ergebnisse). Wie kaum ein anderes Gebiet der Arbeitspsychologie hat die Work- Life- Balance die Forschung in den letzten Jahren dominiert. Diese Entwicklung ist allerdings nicht verwunderlich, wenn man überlegt, dass der durchschnittliche Deutsche heutzutage den Großteil seines Lebens als Arbeitnehmer, eingebunden in organisationale Strukturen verbringt, und trotzdem nach freier Entfaltung strebt.
Diese Projektarbeit setzt sich mit der Work- Life- Balance als Konzept der betrieblichen Gesundheitsförderung auseinander. Es wird untersucht, warum betriebliche Maßnahmen zur Förderung der Work- Life- Balance in der heutigen Arbeitswelt erforderlich geworden sind und welche Auswirkungen diese haben.
Zu Beginn wird der Begriff der betrieblichen Gesundheitsförderung definiert, Ziele und Instrumente genannt und der wirtschaftliche Nutzen, die die Maßnahmen mit sich bringen, angesprochen. Im Anschluss wird separat auf die Work- Life- Balance und ihre Einflussfaktoren eingegangen, gefolgt von gesellschaftlichen Veränderungen, die das Ergreifen von betrieblichen Maßnahmen begründen.
Im nächsten Abschnitt werden mögliche Maßnahmen der Betriebe zur Förderung der Work- Life- Balance dargestellt, um im letzten Punkt auf die Auswirkungen des Konzepts einzugehen. Beendet wird die Projektarbeit mit einem Fazit zu der Work- Life- Balance als Konzept der betrieblichen Gesundheitsförderung. [...]
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Grundlagen der betrieblichen Gesundheitsförderung
2.1 Begriffsdefinition
2.2 Instrumente
2.2.1 Gesundheitsbericht
2.2.2 Gesundheitszirkel
2.2.3 Arbeitskreis
2.3 Wirtschaftlicher Nutzen
2.3.1 Kostensenkung
2.3.2 Steigerung der Produktivität
2.3.3 Steigerung der Kundenzufriedenheit
3 Grundlagen der Work- Life- Balance
3.1 Begriffsdefinition
3.2 Einflussfaktoren der Work- Life- Balance
3.3 Gründe für betriebliche Maßnahmen der Work- Life- Balance
3.3.1 Demografischer Wandel
3.3.2 Veränderung der Familienstrukturen
3.3.3 Ausfallkosten
4 Maßnahmen zur Förderung der Work- Life- Balance im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung
4.1 Arbeitszeitgestaltung
4.1.1 Teilzeitarbeit
4.1.2 Job- Sharing
4.1.3 Gleitzeit
4.2 Arbeitsortflexibilisierung
4.3 betriebliche Kinderbetreuung
4.4 Betriebssport
5 Auswirkung der betrieblichen Maßnahmen
5.1 Wirkungsebene Unternehmen
5.2 Wirkungsebene Individuum
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis.
1 Einleitung
Die Arbeitswelt befindet sich derzeit in einer Phase tiefgreifender Veränderungen, die sich hauptsächlich auf die unternehmenswichtigste Ressource auswirkt: die Mitarbeiter.
Immer deutlicher wird die starke Abhängigkeit des ökonomischen Erfolgs eines Unternehmens von seinen Mitarbeitern und immer größer das Bewusstsein, auf diesen Faktor einwirken zu müssen. Mit Hilfe von Präventionsarbeit versuchen Betriebe positiven Einfluss auf Mitarbeiter zu nehmen: um die Arbeitszufriedenheit, Motivation und Gesundheit der Belegschaft zu fördern und damit die Produktivität des Unternehmens zu steigern.
In diesem Kontext erfreuen sich zwei Schlagworte wachsender Popularität: die „betriebliche Gesundheitsförderung“ und die „Work - Life - Balance“. Die Aktualität der Themen macht einfaches Googeln deutlich: am 07.12.2012 fand die Suchmaschine in 0,32 Sekunden ungefähr 867.000 Ergebnisse zum Thema „betriebliche Gesundheitsförderung“ und etwa 280.000.000 Ergebnisse zum Thema „Work - Life - Balance“ (im Jahre 2009 waren es „nur“ 51,5 Mio. Ergebnisse). Wie kaum ein anderes Gebiet der Arbeitspsychologie hat die Work - Life - Balance die Forschung in den letzten Jahren dominiert. Diese Entwicklung ist allerdings nicht verwunderlich, wenn man überlegt, dass der durchschnittliche Deutsche heutzutage den Großteil seines Lebens als Arbeitnehmer, eingebunden in organisationale Strukturen verbringt, und trotzdem nach freier Entfaltung strebt.
Diese Projektarbeit setzt sich mit der Work- Life- Balance als Konzept der betrieblichen Gesundheitsförderung auseinander. Es wird untersucht, warum betriebliche Maßnahmen zur Förderung der Work - Life - Balance in der heutigen Arbeitswelt erforderlich geworden sind und welche Auswirkungen diese haben.
Zu Beginn wird der Begriff der betrieblichen Gesundheitsförderung definiert, Ziele und Instrumente genannt und der wirtschaftliche Nutzen, die die Maßnahmen mit sich bringen, angesprochen. Im Anschluss wird separat auf die Work - Life - Balance und ihre Einflussfaktoren eingegangen, gefolgt von gesellschaftlichen Veränderungen, die das Ergreifen von betrieblichen Maßnahmen begründen.
Im nächsten Abschnitt werden mögliche Maßnahmen der Betriebe zur Förderung der Work - Life - Balance dargestellt, um im letzten Punkt auf die Auswirkungen des Konzepts einzugehen.
Beendet wird die Projektarbeit mit einem Fazit zu der Work- Life- Balance als Konzept der betrieblichen Gesundheitsförderung.
2 Grundlagen der betrieblichen Gesundheitsförderung
Wettbewerbsfähig gegenüber der Konkurrenz können Unternehmen heute nur mit einer leistungsfähigen und leistungsbereiten Belegschaft sein. Durch gezielte betriebliche Gesundheitsförderung können physische und psychische Beeinträchtigungen am Arbeits-platz gesenkt und das Gesundheitspotential von Mitarbeitern nachhaltig gestärkt werden. Daher ergreifen immer mehr Organisationen weitreichende Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung.
Im Folgenden wird ein Überblick über den Begriff und die Instrumente der betrieblichen Gesundheitsförderung, sowie ihren wirtschaftlichen Nutzen gegeben.
2.1 Begriffsdefinition
Die betriebliche Gesundheitsförderung ist für die Schaffung von „sichere(n), anregende(n), befriedigende(n) und angenehme(n) Arbeits- und Lebensbedingungen“[1] zuständig. Damit soll sichergestellt werden, dass die Arbeit und die Arbeitsbedingungen eines Unter-nehmens eine Quelle der Gesundheit und nicht der Krankheit darstellen.[2]
Mit Hilfe unterschiedlichster Maßnahmen zur nachhaltigen Anpassung von Unternehmens-prozessen, sorgt eine effektive Gesundheitsförderung für die allgemeine Verbesserung der Arbeits - und Lebenszufriedenheit der Mitarbeiter, womit auf die positive Veränderung von Krankheitsstatistiken und der Produktivitätssteigerung einer Unternehmung abgezielt wird. Das strategische Konzept der betrieblichen Gesundheitsförderung betrifft alle Organisationsmitglieder gleichermaßen und wird zunehmend in die Unternehmenskultur integriert.[3]
Bereits Ende der 90er Jahre verständigten sich die Weltgesundheitsorganisation[4] und das Europäische Netzwerk der Gesundheitsförderung[5] darauf, dass die allgemeine Lebenszufriedenheit und die Qualität des Arbeitslebens miteinander in Beziehung stehen und in die Konzeption von Gesundheit integriert werden mussten.[6] Mit Einführung der Richtlinie 89/391/EWG des Rates der Europäischen Union „über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Arbeitnehmer bei der Arbeit“ im Juni 1989, wurden Arbeitgeber zur betrieblichen Gesundheitsförderung verpflichtet.[7]
2.2 Instrumente
In den letzten Jahrzehnten wurden zahlreiche Instrumente entwickelt, die im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung zum Einsatz kommen. Mit ihrer Hilfe werden Arbeit und Arbeitsbedingungen einer Organisation optimiert und die Gesundheit der Be-schäftigten dauerhaft gestärkt.
Nachfolgend werden drei Instrumente der Gesundheitsförderung erläutert, die in der Praxis heutzutage rege Anwendung finden.
2.2.1 Gesundheitsbericht
Als Basisinstrument der betrieblichen Gesundheitsförderung ist der Gesundheitsbericht anzusehen. Der betriebliche Gesundheitsbericht gibt Auskunft über den allgemeinen Gesundheitszustand der Mitarbeiter sowie Belastungs- und Gesundheitsgefährdungs-schwerpunkte in einer Organisation. Anhand der aus dem Bericht zu ziehenden Erkennt-nisse werden konkrete Maßnahmen zur Gesundheitsförderung formuliert.[8]
Für die Erstellung des Berichts wird zunächst eine Arbeitsunfähigkeitsanalyse der Mitarbeiter erstellt. Hierfür wird auf Daten der Krankenkassen und des Betriebs über die Art, Dauer, Häufigkeit und Verteilung der gemeldeten Krankheitsfälle zurückgegriffen und in Relation zu den jeweiligen Arbeitsplätzen der Erkrankten gesetzt. Diese Analyseergebnisse geben bereits Aufschluss über Auffälligkeiten des Krankheitsge-schehens in einem Unternehmen. Für die weitere Erkenntnissammlung werden schließlich Krankheitswerte unterschiedlicher Tätigkeitsbereiche des Unternehmens miteinander und mit branchentypischen Durchschnittswerten verglichen.[9]
2.2.2 Gesundheitszirkel
Bei einem betrieblichen Gesundheitszirkel handelt es sich um eine zeitlich befristete Arbeitsgruppe von Unternehmensmitarbeitern, die aktiv bei der Gestaltung des betrieb-lichen Gesundheitsförderungskonzepts mitwirken. Dabei ist das Ziel „Arbeitsbelastungen zu identifizieren, vorhandene Gesundheitsressourcen zu stärken, neue zu entwickeln sowie konkrete umsetzbare Maßnahmen betrieblicher Gesundheitsförderung zu erarbeiten“[10] Der Gesundheitszirkel tagt in regelmäßigen Abständen, oder bei Bedarf, und kann entweder flächendeckend oder projektspezifisch eingesetzt werden. In Deutschland werden diese Zirkel in der Praxis zumeist aus Mitarbeitern unterschiedlicher Hierarchiestufen eines Tätigkeitsbereichs, einem Betriebsratsmitglied und einem unabhängigen Moderatoren gebildet. Die Mitarbeiter gelten als Experten für die Beurteilung der Arbeitsbedingungen in ihrem Tätigkeitsbereich und werden als solche anerkannt.[11]
2.2.3 Arbeitskreis
Der Arbeitskreis Gesundheit ist das zentrale Steuerungsgremium der betrieblichen Gesundheitsförderung. Er ist für die nachhaltige Veränderung von gesundheitsschädlichen Arbeitsbedingungen und - prozessen verantwortlich, indem er über die Art und Koordination der betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen entscheidet.
Für die konkrete Konzeptplanung führt der Arbeitskreis im ersten Schritt eine Bestandsaufnahme in Form eines betrieblichen Gesundheitsberichts durch. Je nach zu erkennenden Problemschwerpunkten schlägt der Arbeitskreis daraufhin die Bildung von Gesundheitszirkeln in den betreffenden Abteilungen vor, indem konkrete Konzepte zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen ausgearbeitet werden. Schlussendlich werden die Vorschläge des Gesundheitszirkels im Arbeitskreis diskutiert und gegebenenfalls als zielgerichtete Maßnahmen beschlossen und durchgeführt.
Besetzt wird der Arbeitskreis mit möglichst hochrangigen Organisationsmitgliedern, die über gesundheitsrelevante Fachkompetenzen verfügen, um weitreichende Entscheidungen schnell treffen und umsetzen zu können. Im Gremium sollten stets Mitglieder der Unternehmensleitung, der Personalabteilung, des Betriebsrats und des Arbeitsschutzes vertreten sein. Bei Bedarf werden externe Berater von Krankenkassen, dem Amt für Arbeitsschutz oder ähnlich fachspezifische Experten hinzugezogen. Aufgrund einer interdisziplinären und abteilungsübergreifenden Zusammensetzung, genießen der Arbeitskreis und die von ihm getroffenen Entscheidung eine große Akzeptanz bei der Belegschaft.[12]
2.3 Wirtschaftlicher Nutzen
Würde die betriebliche Gesundheitsförderung keinen wirtschaftlichen Nutzen nach sich ziehen, würden Unternehmen ihr nicht eine so hohe Wichtigkeit beimessen und sich in aller Ausführlichkeit mit ihr beschäftigen.
In diesem Kontext sollen die aus Unternehmenssicht wichtigsten Vorteile der Gesundheits-förderung Erwähnung finden.
2.3.1 Kostensenkung
Unternehmen sehen in dem unternehmensinternen Effekt der Kostensenkung einen ausschlaggebenden Grund für den Einsatz von betrieblichen Gesundheitsförderungsmaß-nahmen.
In einer empirischen Untersuchung des AOK - Bundesverband im April 2005 wurden 131 Unternehmen zu dem „Wirtschaftlichen Nutzen Betrieblicher Gesundheitsförderung“ befragt. Die Unternehmen gaben an, dass der Krankenstand ihrer Belegschaft um 0,8 bis 5 Prozent in Zeiträumen von einem bis zu sechs Jahren reduziert werden konnte. Zusätzlich wurden Rückgänge von Ausfalltagen durch Arbeitsunfälle von bis zu 70 Prozent verzeichnet. In bestimmten Krankheitsgruppen konnten Arbeitsunfähigkeiten sogar deutlich reduziert werden. Die verzeichneten Rückgänge sind mit direkten monetären Einsparungen für das Unternehmen verbunden, wie in Punkt 3.3.3 genauer erläutert wird. Des Weiteren führen diese Veränderungen zu einer verbesserten Mitarbeiterverfügbarkeit und ungestörten Arbeitsabläufen in einer Organisation.[13]
Anhand der Veränderung der Krankenstände und der Ausfalltage in einer Organisation wird Aufschluss über die Effektivität und Wirkung der betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen gewährt.
2.3.2 Steigerung der Produktivität
Zahlreiche Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung zielen auf die Produktivitätssteigerung eines Unternehmens ab. Die Steigerung der Produktivität ist als Ergebnis einer Reihe von Prozessveränderungen zu sehen und stellt ein weiteres Kriterium zur Erfolgsmessung der Gesundheitsförderungskonzepte dar.
Durch eine gesündere Gestaltung von Arbeitsbedingungen und - abläufen wird die Leistungsfähigkeit des Personals verbessert. Die Verbesserung der allgemeinen Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter führt zu einer erhöhten Motivation und damit verbundenen Leistungsbereitschaft. Indem Fehlzeiten gesenkt werden, können Mitarbeitereinsatzplanung besser durchgeführt und eingehalten werden, was einen ungehinderten betrieblichen Ablauf zur Folge hat. All diese Faktoren beeinflussen ein Unternehmen stark und führen zu einer Steigerung der Produktivität.
In der Befragung des AOK- Bundesverbands gaben befragte Unternehmen eine prozentuale Produktivitätssteigerung von 3 - 3,5 Punkten nach Einführung der betrieblichen Gesundheitsförderung, an.[14]
2.3.3 Steigerung der Kundenzufriedenheit
Als unternehmensexterner Effekt der Einführung von betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen ist eine steigende Kundenzufriedenheit zu nennen. Gesundheitsförderliche Maßnahmen führen zur Prozessoptimierung und verbessertem Personaleinsatz, was eine höhere Termintreue bei der Produktherstellung und - lieferung zur Folge hat und damit wiederum die Kundenzufriedenheit steigert. Des Weiteren werden Arbeiten fehlerfrei ausgeführt und Produktqualitäten verbessert, wodurch ein Rückgang der Reklamationszahlen zu verzeichnen ist und letztlich die Kundenzufriedenheit steigert.
Zufriedene Mitarbeiter begehen nicht nur weniger Fehler während der Produktfertigung, sondern begegnen Kunden freundlicher und repräsentieren das Unternehmen durchweg besser.[15]
Diese nach der Einführung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen auftretenden Veränderungen führen zu einer Imageverbesserung des Unternehmens, die die Gewinnung von Neukunden erleichtert und somit zur Unternehmenssicherung beiträgt.
[...]
[1] Weltgesundheitsorganisation, 1986. S. 3, Z. 33 f.
[2] Vgl. Weltgesundheitsorganisation, 1986. S. 2
[3] Vgl. Felfe, J, Liepmann, D., 2008. S. 35
[4] Die Weltgesundheitsorganisation ist die Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen für das inter-
nationale öffentliche Gesundheitswesen.
[5] Das Europäische Netzwerk der Gesundheitsförderung versucht die Aufmerksamkeit und Verantwortlichkeit
der Unternehmen für gesundheitsrelevante Fragestellungen zu erhöhen
[6] Vgl. Ulich, E., 2005, S. 518 f.
[7] Vgl. Rat der Europäische Gemeinschaften, 1989. Artikel 118 (5) Unter: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:31989L0391:de:HTML.
[8] Vgl. Amt für Arbeitsschutz, 2006. S. 3- 4
[9] Vgl. Willig- Goetz, U., Gröbe, F., 2011. Unter: http://www.infoline-gesundheitsfoerderung.de/ca/j/hdk/
[10] Nerdinger, F., Blickle, G., Schaper, N., 2011.. S. 377, Z. 45-48
[11] Vgl. Amt für Arbeitsschutz, 2006. S. 2- 3
[12] Vgl. BKK, 2012. Unter:
http://www.bkk.de/arbeitgeber/betriebliche-gesundheitsfoerderung/instrumente/arbeitskreis-gesundheit/
[13] Vgl. Eberle, G., Kraemer, R., Lück, P., 2005. S. 41 f.
[14] Vgl. Eberle, G., Kraemer, R., Lück, P., 2005. S. 70, Z. 80 f.
[15] Vgl. Eberle, G., Kraemer, R., Lück, P., 2005. S. 51 f.
- Arbeit zitieren
- Carolin Michaelis (Autor:in), 2012, Work-Life-Balance: Ein Konzept zur betrieblichen Gesundheitsförderung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210161
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