Geeignet für Masterstudiengänge Governace und Regieren im Mehrebensystem. Theoretischer Hintergrund: Akteurszentrierter Institutionalismus.
Beantwortet wird die Frage nach den Ursachen für den Einflussgewinn der EU-Kommission im Bologna-Prozess. Beantwortung der Frage erfolgt mittles Analyse des institutionellen Kontext, der Akteure, der Akteurskonstellation sowie der Interaktionsformen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Theoretischer Teil
2.1 Grundannahmen des akteurszentrierten Institutionalismus
2.1.1 Institutioneller Kontext
2.1.2 Akteure
2.1.3 Akteurskonstellation
2.1.4 Interaktionsformen
2.2 Hypothese
3. Empirischer Teil
3.1 Institutioneller Kontext
3.2 Akteure
3.3 Akteurskonstellationen
3.4 Interaktionsformen
3.4.1 Konferenz in Paris (1998)
3.4.2 Konferenz in Bologna (1999)
3.4.3 Europäischer Frühjahrsrat in Lissabon (2000)
3.4.4 Konferenz in Prag (2001)
3.4.5 Konferenz in Berlin (2003)
3.4.6 Konferenz in Bergen (2005)
3.4.7 Konferenz in London (2007)
3.4.8 Konferenz in Leuven (2009)
3.4.9 Konferenz in Budapest/Wien (2010)
4. Zusammenfassung und Überprüfung der Hypothese
5. Litearturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Sebastian Libront (Autor:in), 2011, Der Einflussgewinn der EU-Kommission im Bologna-Prozess., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210071
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