Haben Tiere einen Verstand? Vielleicht sogar einen, der mit dem menschlichen vergleichbar ist? Inwiefern unterscheidet sich der tierische Verstand vom menschlichen und welcher Natur sind diese Unterschiede?
David Hume beschäftigt sich in seinem Werk „An Enquiry of Human Understanding “ auch mit diesen Fragen. Zwar nutzt er die Untersuchung des tierischen Geistes vor allem dazu, seine Theorie über die Funktionen des menschlichen Verstandes zu stützen, dabei zeichnet er aber auch ein Tier-Bild, das für seine Zeit sehr fortschrittlich scheint. Obgleich seine Position heute vielleicht vielen selbstverständlich scheint, wurde sie damals und bis in die heutige Zeit kontrovers diskutiert.
Gliederung
1. Vorhaben und Gang der Untersuchung
2. Was ist „Verstand“ bei David Hume?
3. Der Verstand der Tiere
4. Unterschiede im menschlichen und tierischen Verstand
5. Fazit: Humes Tier-Bild und der aktuelle Diskurs1
6. Bibliographie
- Arbeit zitieren
- Sophie Pahl (Autor:in), 2009, Der tierische Verstand in Humes "An Enquiry concerning Human Understanding", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/209391
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