In dieser Studienarbeit wird das PC-Spiel „Genius – Der Weg zur Macht“ rezensiert. Hierzu wird es mit dem Beutelsbacher Konsens vergleichen und anhand von diesem analysiert, inwieweit sich das PC-Spiel für den Zweck der politischen Bildung eignet. Aus dieser Analyse entstehen spannende neue Fragen die in der Diskussion ob Computerspiele für Bildungszwecke genutzt werden sollen von großer Bedeutung sein könnten.
Inhaltsverzeichnis
1.0 Einleitung
2.0 Eignung des Beutelsbacher Konsens für die Untersuchung des PC-Spiels
2.1 Geschichte des Beutelsbacher Konsens
2.2 Akzeptanz des Beutelsbacher Konsens
2.3 Diskussionen rund um den Beutelsbacher Konsens
2.4 Fazit
3.0 Vergleich des PC-Spiels „Genius - der Weg zur Macht“ mit dem Beutelsbacher Konsens
3.1 Überwältigungsverbot
3.1.1 Wertevermittlung als Umgehung der Überwältigung
3.1.2 Verkürzung oder Tabuisierung als Form der Überwältigung
3.2 Gebot der Kontroversität
3.2.1 Kompensatorische Funktion des Lehrenden
3.2.2 Darstellung radikaler Meinungen
3.3 Prinzip der Schülerorientierung
3.3.1 Gemeinwohl in der Schülerorientierung
4.0 Fazit
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Lucas Christoffer (Auteur), 2010, Das PC-Spiel "Genius - Im Zentrum der Macht" als Mitte politischer Bildung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/209199
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