In diesem Aufsatz befasse ich mich mit der Thematik der Zwangsarbeit im Dritten Reich.
Mein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Personalpolitik der Firma Siemens, sowie das Verhältnis von Siemens zum Nationalsozialismus. Ich möchte analysieren mit welcher Absicht und in welchem Ausmaß dort Arbeitskräfte zwangsverpflichtet wurden und wie die Unternehmensführung zu den rassistischen Ideologien dieser Zeit stand.
In der Einleitung wird eine kurze Übersicht darüber gegeben, was man allgemein unter der Zwangsarbeit im Nationalsozialismus versteht. Der Hauptteil beschäftigt sich speziell mit dem Verhalten von Siemens auf die gegebenen Rahmenbedingungen. War Zwangsarbeit nun eine traurige Begleiterscheinung des Nationalsozialismus, wodurch es für Siemens keine andere Möglichkeit gab die Produktion aufrecht zu erhalten, oder war es doch ein rentabler Weg die Produktivität unter günstigen Faktorkosten effizienter zu gestalten? Das Fazit soll diese Frage noch einmal aufgreifen, soweit möglich beantworten und so das Thema abschließen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung: Vorwort
1.1 Was ist Zwangsarbeit?
1.2 Zwangsarbeit gleich Zwangsarbeit?
2. Hauptteil: Siemens im Nationalsozialismus
2.1 Die wirtschaftliche Lage Siemens zu Beginn des Zweiten
Weltkrieges
2.2 Unternehmensführung und ihre Einstellung zum Nationalsozialismus
3. Hauptteil: Rahmenbedingungen der unfreiwilligen Arbeiterschaft
3.1 Personalpolitische Situation betreffend der Zwangsarbeit bei
Siemens (offizielle Version)
3.2 Kritische Betrachtung der Arbeitsbedingungen
4. Schluss: Fazit
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