In recent years, Corporate Social Responsibility (CSR) and Corporate Governance has been widely explored with a number of reports and codes of practice aimed at decreasing instances of what are seen as grossly unethical ways of managing major organizations. Quite apart from the strictures of moral theory, there is considerable danger to the reputation of quoted companies if shareholders feel that they do not believe the information presented to them by company directors and senior executives. Any general lack of confidence in the financial probity of companies could be very damaging to the economic system as a whole. If entrepreneurs and senior managers want unjustified large salary instead of paying attention to the wishes of shareholders, then conflict happened (Harrison, 2005). Thus, the developments of the Corporate Governance Codes like Cadbury Report, OECD principles, Sarbanes-Oxley Act etc have been driven by financial scandal, corporate collapse, or similar crisis. CSR has developed the idea of corporate governance in order to encourage management to take broader ethical considerations into their account. The introduction of corporate governance codes has been motivated by a desire for more transparency and accountability, and a desire to increase investor’s confidence in the stock market as a whole (Mallin, 2007). This essay presents a critical discussion of the OECD Principles and the Sarbanes-Oxley Act for corporate governance within the context of high profile businesses. Later, it will present the significant differences in focus and intend between OECD and Sarbanes-Oxley. Moreover, it will critically discuss the convergence of Corporate Governance and Corporate Social Responsibility (CSR).
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- Corporate Governance
- The OECD Principles of corporate governance
- The Sarbanes-OxIey Act of corporate governance
- Discussion and evaluation of the OECD Principles and the Sarbanes-Oxley Act within the context of high-profile businesses
- The significant Differences in focus and intend between OECD and Sarbanes-OxIey
- Cadbury report
- Greenbury Report
- Corporate Social Responsibility(CSR)
- The convergence of corporate governance and corporate social responsibility
- Conclusion
- Appendixl
- Appendix 2
- Appendix 3
- Bibliography
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit den Prinzipien der Corporate Governance (CG) und der Corporate Social Responsibility (CSR) im Kontext von hochkarätigen Unternehmen. Sie analysiert die OECD-Prinzipien und das Sarbanes-Oxley-Gesetz als wichtige Rahmenwerke für CG und untersucht deren Auswirkungen auf die Praxis. Darüber hinaus wird die Konvergenz von CG und CSR erörtert, um die zunehmend wichtige Rolle der ethischen und sozialen Verantwortung von Unternehmen in der heutigen Geschäftswelt zu beleuchten.
- Die Bedeutung von Corporate Governance (CG) und Corporate Social Responsibility (CSR) für Unternehmen
- Die OECD-Prinzipien und das Sarbanes-Oxley-Gesetz als wichtige Rahmenwerke für CG
- Die Auswirkungen von CG und CSR auf die Praxis anhand von Beispielen aus der Wirtschaft
- Die Konvergenz von CG und CSR und deren Bedeutung für die nachhaltige Entwicklung von Unternehmen
- Die Herausforderungen und Chancen, die mit der Umsetzung von CG und CSR verbunden sind
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Relevanz von Corporate Social Responsibility (CSR) und Corporate Governance (CG) im Kontext von Unternehmensethik und -führung dar. Sie beleuchtet die Herausforderungen, die durch mangelnde Transparenz und Verantwortlichkeit entstehen können, und die Bedeutung von ethischen Entscheidungsfindungen für die nachhaltige Entwicklung von Unternehmen.
Das Kapitel über Corporate Governance definiert den Begriff und erläutert verschiedene Ansätze zur Gestaltung von CG. Es beleuchtet die Rolle von Stakeholdern, die Bedeutung von Transparenz und Rechenschaftspflicht sowie die Herausforderungen, die mit der Umsetzung von CG-Prinzipien verbunden sind.
Das Kapitel über die OECD-Prinzipien für Corporate Governance analysiert die Inhalte der OECD-Richtlinien und zeigt deren Bedeutung für die internationale Harmonisierung von CG-Standards auf. Es beleuchtet die Rolle der OECD bei der Förderung von guter CG-Praxis und die Auswirkungen der OECD-Prinzipien auf Unternehmen in verschiedenen Ländern.
Das Kapitel über das Sarbanes-Oxley-Gesetz (SOX) befasst sich mit der Entstehung und den Inhalten des SOX-Gesetzes, das als Reaktion auf die Enron-Krise in den USA verabschiedet wurde. Es analysiert die Auswirkungen des SOX-Gesetzes auf die Finanzberichterstattung und die Unternehmensführung in den USA und beleuchtet die Rolle von SOX bei der Stärkung der Corporate Governance.
Das Kapitel über die Diskussion und Bewertung der OECD-Prinzipien und des Sarbanes-Oxley-Gesetzes im Kontext von hochkarätigen Unternehmen analysiert die Auswirkungen von CG-Prinzipien auf die Praxis anhand von Beispielen wie Baring Bank, Enron, Royal Ahold und Parmalat. Es zeigt auf, wie mangelnde CG-Praxis zu Unternehmenszusammenbrüchen führen kann und welche Lehren aus diesen Fällen gezogen werden können.
Das Kapitel über die signifikanten Unterschiede zwischen OECD und SOX analysiert die unterschiedlichen Schwerpunkte und Ziele der beiden CG-Rahmenwerke. Es beleuchtet die Unterschiede in der Gesetzgebung, der freiwilligen Umsetzung sowie der Fokussierung auf spezifische Bereiche der Unternehmensführung.
Das Kapitel über den Cadbury-Bericht befasst sich mit der Entstehung und den Inhalten des Cadbury-Berichts, der als Reaktion auf verschiedene Unternehmensskandale in Großbritannien verabschiedet wurde. Es analysiert die Empfehlungen des Berichts zur Verbesserung der Corporate Governance in Großbritannien und beleuchtet die Rolle des Cadbury-Berichts bei der Förderung von ethischem Verhalten in Unternehmen.
Das Kapitel über den Greenbury-Bericht befasst sich mit der Entstehung und den Inhalten des Greenbury-Berichts, der sich mit der Vergütung von Führungskräften in Unternehmen befasst. Es analysiert die Empfehlungen des Berichts zur Verbesserung der Transparenz und Rechenschaftspflicht bei der Vergütung von Führungskräften und beleuchtet die Rolle des Greenbury-Berichts bei der Förderung von Fairness und Transparenz in der Unternehmensführung.
Das Kapitel über Corporate Social Responsibility (CSR) definiert den Begriff CSR und erläutert verschiedene Ansätze zur Umsetzung von CSR-Prinzipien in Unternehmen. Es beleuchtet die Bedeutung von CSR für die nachhaltige Entwicklung von Unternehmen und die Auswirkungen von CSR auf die Beziehungen zwischen Unternehmen und Stakeholdern.
Das Kapitel über die Konvergenz von Corporate Governance und Corporate Social Responsibility (CSR) analysiert die zunehmend wichtige Rolle der ethischen und sozialen Verantwortung von Unternehmen in der heutigen Geschäftswelt. Es beleuchtet die Auswirkungen von CSR auf die Gestaltung von CG-Prinzipien und die Bedeutung der Integration von CSR in die Unternehmensstrategie.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Corporate Governance, Corporate Social Responsibility, OECD-Prinzipien, Sarbanes-Oxley-Gesetz, Unternehmensethik, Stakeholder-Beziehungen, Transparenz, Rechenschaftspflicht, nachhaltige Entwicklung, Unternehmenszusammenbrüche, Finanzskandale, Vergütung von Führungskräften, ethische Entscheidungsfindung und die Integration von CSR in die Unternehmensstrategie.
- Citar trabajo
- PhD Candidate, MBA, BBA Md. Rajibul Hasan (Autor), 2011, OECD Principles, Sarbanes-Oxley legislation and CSR, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/208274
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