Einleitende Problemdarstellung 3
1 Theoretische Grundlagen 5
1.1 Erlebnispädagogik 5
1.2 Kampfkunst als erlebnispädagogisches Medium 6
1.2.1 Definition Kampfkunst (Budo) 6
1.3 Karate-Do 7
1.3.1 Definition 7
1.3.2 Die Ethik des Karate-Dō: Dōjōkun 9
1.3.3 Die drei Elemente der Karate-Praxis 9
1.3.4 Chancen des Karate- Projektes 10
1.3.5 Grenzen des Karate-Projektes 11
2 Fragestellung 13
3 Zielsetzungen 13
3.1 Wirkungsziel und Teilziele 13
3.2 Handlungsziele und ihre Indikatoren 14
4 Projektplanung 15
4.1 Organisation 15
4.2 Projektkonzeption 16
4.3 Methoden 17
4.3.1 Die Etikette des Karate-Do 17
4.3.2 Meditation 18
4.3.3 Aufwärmtraining 18
4.3.4 Kihon (Grundschule) 19
4.3.5 Kumite (Partnertraining) 19
4.3.6 Kata (stilisierte Form des Kampfes) 20
4.3.7 Spiele 20
4.3.8 (Reflexions-) Gespräche/ Feedback 20
5 Durchführung 20
...
6 Auswertung und Ergebnisse 26
...
7 Evaluation des Projektes / Fazit 35
Inhaltsverzeichnis
- Einleitende Problemdarstellung
- Theoretische Grundlagen
- Erlebnispädagogik
- Kampfkunst als erlebnispädagogisches Medium
- Definition Kampfkunst (Budo)
- Karate-Do
- Definition
- Die Ethik des Karate-Dö: Döjökun
- Die drei Elemente der Karate-Praxis
- Chancen des Karate- Projektes
- Grenzen des Karate-Projektes
- Fragestellung
- Zielsetzungen
- Wirkungsziel und Teilziele
- Handlungsziele und ihre Indikatoren
- Projektplanung
- Organisation
- Projektkonzeption
- Methoden
- Die Etikette des Karate-Do
- Meditation
- Aufwärmtraining
- Kihon (Grundschule)
- Kumite (Partnertraining)
- Kata (stilisierte Form des Kampfes)
- Spiele
- (Reflexions-) Gespräche/ Feedback
- Durchführung
- Drittes Training am 24.05.2011
- Fünftes Training am 07.06.2011
- Auswertung und Ergebnisse
- Indikatoren zur Überprüftng der Wirkungsziele
- Erreichung der Wirkungs- und Teilziele aus Sicht der Kollegen
- Erreichung der Wirkungsziele aus Sicht der Projektteilnehmer
- Einschätzung zur Erreichung der Wirkungsziele aus Sicht der Ausführenden
- Indikatoren zur Überprüftng der Wirkungsziele
- Evaluation des Projektes / Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Das Praxisprojekt „Kampfkunst in der stationären Jugendhilfe" untersucht die Möglichkeiten, Karate-Do als erlebnispädagogisches Medium zur Förderung von Selbstvertrauen und sozialer Verantwortung bei Kindern und Jugendlichen in einer stationären Außenwohngruppe einzusetzen. Die Verfasserin verfolgt das Ziel, die Gruppendynamik der Wohngruppe positiv zu beeinflussen, indem sie die Jugendlichen dazu anregt, respektvoll miteinander umzugehen, ihre eigenen Grenzen und Bedürfnisse zu erkennen und Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen.
- Erlebnispädagogik als pädagogischer Ansatz
- Kampfkunst (Budo) als erlebnispädagogisches Medium
- Karate-Do als Wegübung zur charakterlichen und spirituellen Entwicklung
- Die Ethik des Karate-Do und die Bedeutung der Dojo-Kun
- Die Anwendung von Karate-Techniken zur Förderung von Selbstvertrauen und sozialer Verantwortung
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Problematik in der Außenwohngruppe (AWG Biber) dar, die durch Auffälligkeiten im emotionalen und sozialen Bereich der Jugendlichen geprägt ist. Die Verfasserin erläutert die Gründe für die Wahl dieses Praxisfeldes und beschreibt die Herausforderungen, die das Zusammenleben in der Gruppe erschweren. Im ersten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen des Projektes erläutert, wobei der erlebnispädagogische Ansatz und die spezifischen Eigenschaften von Kampfkunst als erlebnispädagogisches Medium im Fokus stehen. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Karate-Do, seinen philosophischen Hintergründen und der Ethik des Do gewidmet. Kapitel zwei definiert die Fragestellung des Projektes, die sich auf die Frage konzentriert, ob Karate-Do als sinnstiftendes Medium positive Veränderungen im Verhalten der Jugendlichen bewirken kann. Im dritten Kapitel werden die Wirkungsziele und Handlungsziele des Projektes detailliert dargestellt. Der Fokus liegt auf der Förderung von Selbstvertrauen, Verantwortungsübernahme und Kooperation innerhalb der Gruppe. Kapitel vier befasst sich mit der Projektplanung und beschreibt die Organisation, die Konzeption und die Methoden des Projektes. Die einzelnen Elemente des Karate-Trainings, wie die Etikette, Meditation, das Aufivärmtraining, die Grundschule, das Partnertraining, die Kata und die Reflexionsgespräche, werden ausführlich erläutert. Kapitel fünf zeigt die Durchführung des Projektes anhand zweier beispielhafter Trainingseinheiten auf. Die Autorin schildert die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die während der Trainingseinheiten auftraten, und beschreibt die Reaktionen der Jugendlichen auf die verschiedenen Übungen und Techniken. Kapitel sechs analysiert die Ergebnisse des Projektes und untersucht die Erreichung der Wirkungsziele aus der Sicht der Kollegen, der Jugendlichen und der Ausführenden. Die Autorin präsentiert die Ergebnisse der Beobachtungen und Interviews und zeigt die Veränderungen, die sich im Verhalten der Jugendlichen während des Projektes zeigten. Das letzte Kapitel befasst sich mit der Evaluation des Projektes und reflektiert die angewandten Methoden und die Ergebnisse kritisch. Die Autorin stellt fest, dass Karate-Do ein geeignetes Medium für die Erreichung der gesteckten Ziele war, jedoch auch einige Herausforderungen und Schwierigkeiten bewältigt werden mussten.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die stationäre Kinder- und Jugendhilfe, die Förderung von Selbstvertrauen und sozialer Verantwortung, die Erlebnispädagogik, Kampfkunst (Budo), Karate-Do, die Ethik des Karate-Do, die Dojo-Kun, die Gruppendynamik und die positive Einflussnahme auf das Zusammenleben von Kindern und Jugendlichen in einer Wohngruppe. Die Arbeit analysiert die Möglichkeiten, Karate-Do als erlebnispädagogisches Medium zur Förderung von Selbstvertrauen und sozialer Verantwortung einzusetzen, und untersucht die Auswirkungen des Projektes auf die Gruppendynamik in einer stationären Außenwohngruppe.
- Citation du texte
- Britta Iwwerks (Auteur), 2011, Kampfkunst in der Stationären Kinder- und Jugendhilfe, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/207779
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