Die rasante Entwicklung im Bereich des Internets und die damit verbundene Ausweitung der sog. E-Commerce-Umsätze sind eine wesentliche Herausforderung im Bereich des Steuerrechts. Der ordnungsrechtliche Rahmen für die Nutzung des Internets bleibt hierbei stets hinter der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung des Internets zurück.
Durch die Änderung der MwStSystRL war der deutsche Gesetzgeber gezwungen die EU-Vorgaben in deutsches Recht umzumünzen. Ziel der Gesetzesänderung ist es, die elektronische sowie die papierhafte Rechnung gleichzustellen.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Grundlagen
1.1 Steuern und E-Commerce
1.2 Rechtsentwicklung und Rechtsgrundlagen
1.3 Ziele und Gang der Arbeit
2 Die elektronische Rechnung im UStG
2.1 Funktion und grundlegende Anforderungen
2.2 Gesetzliche Neuregelungen ab 1. Juli 2011
2.3 Anforderungen für die Verwendung elektronischer Rechnungen .
2.3.1 Zul ässige Datenformate
2.3.2 Innerbetriebliches Kontrollverfahren
2.3.3 Aufbewahrung elektronischer Rechnungen
3 Praxisrelevante Problemfelder
3.1 Unsicherheiten bzgl. des innerbetrieblichen Kontrollverfahrens
3.2 Nichtregelung De-Mail und E-Postbrief
3.3 Anforderung an unternehmensinterne Prozesse
4 Schlussbetrachtung
Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Alexander Rieder (Autor:in), 2012, Die elektronische Rechnungsstellung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/207406
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