Die Beschäftigung mit den Kreuzzügen erzwingt geradezu eine multiperspektivische Geschichtsbetrachtung, da Kreuzzugsidee und Kreuzzugswirklichkeit immerhin einige Gruppen betrafen. Da wäre die kirchliche Seite mit ihrem Oberhaupt Papst Urban II., der Adel und die dazugehörigen Ritter aber auch das einfache Volk und die Perspektive des byzantinischen Kaisers Alexios. Der Erste Kreuzzug ist also in jeder Hinsicht vielseitig gewesen, womit seine Ambiguität begründet wäre. Mit jedem Wechsel der Perspektive verändert sich die Bewertung von Erfolg oder Misserfolg dieses kriegerischen Unternehmens. Es gibt folglich verschiedene Sichtweisen, die es in dieser Arbeit aufzuzeigen gilt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Überblick über den Ersten Kreuzzug (1096-1099)
3. Gründe und Ziele des Ersten Kreuzzuges
3.1. Die Bauern und das einfache Volk
3.2. Papst Urban II.
3.3. Kaiser Alexios Komnenos I. von Byzanz
3.4. Der Adel und die Ritter
4. Der Erste Kreuzzug - Erfolg oder Misserfolg?
5. Schluss
Literaturverzeichnis
Quellenverzeichnis
1. Einleitung
Die Beschäftigung mit den Kreuzzügen erzwingt geradezu eine multiperspektivische Geschichtsbetrachtung, da Kreuzzugsidee und Kreuzzugswirklichkeit immerhin einige Gruppen betrafen. Da wäre die kirchliche Seite mit ihrem Oberhaupt Papst Urban II., der Adel und die dazugehörigen Ritter aber auch das einfache Volk und die Perspektive des byzantinischen Kaisers Alexios. Der Erste Kreuzzug ist also in jeder Hinsicht vielseitig gewesen, womit seine Ambiguität begründet wäre. Mit jedem Wechsel der Perspektive verändert sich die Bewertung von Erfolg oder Misserfolg dieses kriegerischen Unternehmens. Es gibt folglich verschiedene Sichtweisen, die es in dieser Arbeit aufzuzeigen gilt.
Soll der Erste Kreuzzug bewertet werden, müssen sinnvolle Kriterien geschaffen werden. Dabei bietet es sich an, auf die Gründe, Interessen und Ziele der Beteiligten einzugehen, denn an ihnen lässt sich ersehen, ob die Interessen befriedigt und die gesetzten Ziele erreicht werden konnten.
Um den Erfolg des Projektes zu beurteilen, ist es meines Erachtens unumgänglich, sich einen etwas ausführlicheren Überblick über den Ablauf des Kreuzzuges zu verschaffen. Die wesentlichen Anhaltspunkte finden sich häufig im Detail, so dass die für die weitere Bearbeitung erheblichen Einzelheiten auch beachtet werden.
Die Bewertung soll aus der Perspektive der Beteiligten und der Zeitgenossen versucht werden, aber auch Meinungen der heutigen Historiker in Betracht ziehen. Unter Berücksichtigung der daraus resultierenden Ergebnisse formuliere ich eine Stellungnahme zur Frage nach dem Erfolg oder Misserfolg des ersten Kreuzzuges.
2. Überblick über den Ersten Kreuzzug (1096 – 1099)
Im März 1095 forderte Papst Urban II. die Vertreter aller westlichen Kirchen auf, am Konzil von Piacenza teilzunehmen. Unter den Besuchern des Konzils befanden sich auch byzantinische Gesandte, die im Auftrag des Kaisers Alexios I. von Byzanz, ein Hilfegesuch an den Papst übermittelten. Alexios bat um Hilfe für die Wiedereroberung Anatoliens.1
Am 18. November 1095 eröffnete Urban in Clermont ein überwiegend von französischen Bischöfen besuchtes Konzil, das als Ausgangspunkt der Kreuzzüge in die Geschichte eingegangen ist. Hier hielt Urban seine berühmte Kreuzzugspredigt, deren Erfolg noch heute unter Historikern kaum bestritten wird. Die Rede ist zwar nicht im genauen Wortlaut überliefert, doch existieren vier nicht authentische Berichte über sie, so dass immerhin die Möglichkeit besteht, den Inhalt einigermaßen zu rekonstruieren. Ich werde mich an der von dem Chronisten Fulcher von Chartres aufgezeichneten Version orientieren, da sie als die zuverlässigste gilt. Urban sprach demnach von der Notwendigkeit, den Brüdern im Osten zu helfen, da Türken und Araber diese angriffen, immer tiefer in das Land der Christen eindrangen und bis in das Gebiet von Romanien vorgestoßen seien. Er berichtete von Schlachten, die die Türken und Araber gegen die östlichen Christen gewannen, von vielen getöteten und gefangengenommenen Christen, von der Zerstörung der Kirchen und der Verwüstung des Landes. Der Papst versprach den Teilnehmern nicht nur die vollständige Sündenvergebung, sondern auch himmlische und weltliche Belohnung. Er forderte sie auf von den ständigen Fehden im eigenen Land gegen Glaubensbrüder abzulassen und in einen rechtmäßigen Krieg zu ziehen.2
Im Anschluss an die Predigt kam es, eingeleitet von der Kreuznahme des Bischofs Adhemar von Le Puy, zu einer regelrechten Massenkreuznahme. Da eine Beteiligung der Könige Europas ausgeschlossen war, ernannte Urban den Bischof zu seinem Legaten. Das bedeutete, dass Adhemar die geistliche Leitung des Kreuzzuges übernahm. Die Frage der weltlichen, militärischen Führung war damit allerdings noch nicht geklärt.
Schon während der Rede sollen die Massen euphorisch „Deus lo volt!“ gerufen haben. Die Begeisterung, die von Clermont ausging, griff schnell auch außerhalb Frankreichs um sich.3
Nicht nur Bischöfe, sondern auch Volksprediger wie z.B. Peter von Amiens warben für den Kreuzzug. Peter sollte der bedeutendste Anführer des Volkskreuzzuges werden, der einige Monate vor dem Aufbruch der Kreuzritterheere, ab dem Frühjahr 1096, kaum vorbereitet, losmarschierte. Diese Kreuzfahrer waren schlecht bewaffnet und verfügten nicht über ausreichend Geld, um diese weite und relativ kostspielige Reise zu finanzieren. Anscheinend waren die Kirche und Urban nicht in der Lage, ihren Aufbruch zu verhindern, obwohl sie sicherlich nicht die Adressaten des Aufrufes waren. Auf ihrem Weg entlang des Rheins und der Donau über den Balkan nach Konstantinopel, das den Sammelpunkt der Kreuzritterheere darstellen sollte, kam es im Mai/Juni 1096 zu gewaltigen Judenpogromen im Rheinland. Nacheinander beraubten und ermordeten die Kreuzfahrer die Juden in Speyer, Worms, Mainz, Trier und Köln, Neuss, Xanten und in Prag. Danach zogen sie nach Ungarn, wo es nach einigen Übergriffen der Kreuzfahrer zu blutigen Strafaktionen der Ungarn gegen einzelne Trupps kam. Auf dem Weg durch Bulgarien verminderte sich die Größe des Heeres weiter. Ende Juli/Anfang August trafen sie in Konstantinopel ein. Alexios empfahl Peter, vor dem Weitermarsch nach Kleinasien, das Eintreffen weiterer Kontingente abzuwarten. Nachdem die unruhigen Kreuzfahrer begannen die byzantinischen Vorstädte zu plündern, wurden sie schnell über den Bosporus verschifft. Dort marschierten sie weiter zum byzantinischen Heerlager Civetot, das dicht an der Grenze des türkischen Einflussgebietes lag. Nach einigen Beutezügen dorthin machten die türkischen Truppen ihren Ausfällen ein Ende und besiegten sie am 21. Oktober 1096. Nur wenige Überlebende retteten sich nach Konstantinopel, wohin sich Peter schon vorher zu Verhandlungen begeben hatte. Der Volkskreuzzug war damit beendet.4
Seit dem 15. August strebten auch die Kreuzheere, separate Ritteraufgebote unter der Führung selbstständiger Fürsten, auf unterschiedlichen Wegen nach Konstantinopel. Der Papst hatte möglicherweise ursprünglich beabsichtigt, die militärische Führung dem Grafen Raimund IV. von Toulouse zu überlassen, mit dem er das Projekt wohl schon vor seiner Predigt besprochen hatte. Dass Raimund schon vorher von Urbans Vorhaben gewusst haben muss, wird deutlich, wenn man bedenkt, dass Raimund bereits einen Boten abgesandt hatte, der seine Bereitschaft zur Teilnahme am Kreuzzug melden sollte, als er theoretisch noch nichts von der Clermonter Rede erfahren haben konnte.5 Allerdings sträubten sich die Fürsten zum Teil gegen Raimunds unermüdliche Versuche die Führung des Zuges an sich zu reißen. Diese Führungsfrage sollte jedoch erst nach der Vereinigung der Heere in Konstantinopel zu einem schwerwiegenden Problem für den 1. Kreuzzug werden.
Am 23. Dezember 1097 erreichte Gottfried von Bouillon mit seinem Heer als erster bedeutender Fürst Konstantinopel. Lediglich der Graf Hugo von Vermandois und dessen kleines Heer waren ihm zuvorgekommen. Hugo hatte auch schon den Eid geleistet, den Alexios allen Heerführern abverlangte, und der besagte, dass „dem byzantinischen Reich alle Lande [zurückgegeben [würden], die vor den türkischen Invasionen byzantinisch gewesen waren“.6
Einige Monate später erreichte Boemund von Tarent Konstantinopel. Wenige Tage später, am 21.April 1097, traf Raimund ein. Von allen Kreuzzugsführern weigerte er sich am beharrlichsten, den geforderten Eid zu leisten, doch letztlich konnten sich Alexios und Raimund auf einen modifizierten Eid einigen, in dem Raimund versprach, Person und Besitz des Kaisers zu achten. Bemerkenswerterweise war Raimund später der einzige, der sich an seinen Eid hielt. Nachdem die Kreuzheere von den Byzantinern über die Meerenge transportiert worden waren, marschierten sie zum byzantinischen Militärlager Pelecanum. Ende April brachen sie nach Nicaea, der Hauptstadt der Seldschuken, auf, die sie Mitte Juni zu belagern begannen und noch im Juni eroberten. Nicaea wurde daraufhin dem Eid gemäß Byzanz übergeben, wobei die Kreuzfahrer es als große Enttäuschung empfanden, dass man ihnen das Betreten der Stadt untersagte und somit die Möglichkeit der Plünderung entzog.
Die Heere marschierten weiter, voller Hoffnung, voraussichtlich in fünf Wochen in Antiochia zu sein. Doch die Reise durch Anatolien bis Antiochia dauerte vier Monate. Nicht nur die Sommerhitze, auch der Mangel an Wasser, Lebensmitteln und Kenntnis des Geländes erschwerten den Marsch erheblich. Nun kam auch das Verlangen nach Eroberungen sehr deutlich zum Vorschein. Balduin von Boulogne beispielsweise gelang es im Februar 1098, dass der Regent von Edessa ihn bat, ihn beim Schutz Edessas gegen die Türken zu unterstützen und Balduin im Gegenzug als Sohn und Erben adoptierte. Infolge einer Revolution, in deren Verlauf der Regent gelyncht wurde, übernahm Balduin die Herrschaft in Edessa, wobei er weder daran dachte, Edessa seinem Eid gemäß an den byzantinischen Kaiser zurückzugeben, noch das Kreuzheer bei seinem weiteren Marsch zu unterstützen. Der erste christliche Kreuzfahrerstaat war gegründet.
Vom Oktober 1097 bis Juni 1098 dauerte die schwierige Belagerung von Antiochia durch die Kreuzheere. In diesem Winter kam es zu einer großen Hungersnot, bei der die ärmeren Kreuzfahrer sogar vor Kannibalismus nicht zurückschreckten, und zu Desertionen. Außerdem rückte ein von Antiochia zur Hilfe gerufener Kriegsführer namens Kerboga mit seinem muslimischen Heer immer näher. Während die Heere völlig demoralisiert vor Antiochia abwarteten, wurde Boemund tätig. Er hatte Verbindungen mit einem Unterführer in der Stadt aufgenommen, der ihm Antiochia ausliefern wollte und drohte mit seiner Abreise, wenn man ihm die Stadt nicht überlasse. Gegen den Widerstand Raimunds, der seinem Eid treu bleiben wollte, versprach man Boemund Antiochia, falls es ihm gelänge, die Stadt in Besitz zu nehmen. Nachdem der Unterführer sie über die Stadtmauer gelassen hatte, eroberten Boemund und seine Ritter gefolgt vom restlichen Kreuzfahrerheer am 3. Juni Antiochia. Mit der Eroberung des vorratsleeren Antiochias war allerdings nicht viel gewonnen, da Kerboga kurz darauf die Stadt einschloss und die christlichen Belagerer nun zu Belagerten wurden. Die Moral des Heeres sank weiter und die Desertionen nahmen zu. Erst der Fund der vermeintlichen Heiligen Lanze durch den Visionär Peter Bartholomaeus änderte die Stimmung im Heer, so dass ein erfolgreicher Ausfall möglich wurde. Am 28. Juni fand die Schlacht statt, die den Weg aus Antiochia nach Jerusalem freigab, wobei die Kreuzheere nicht sofort abreisten, sondern abermals die Zukunft Antiochias diskutierten. Erst am 1. November brachen die Heere auf. Boemund jedoch blieb in Antiochia und errichtete den zweiten Kreuzfahrerstaat.
Am 7. Juni 1099 erreichten die Kreuzfahrer Jerusalem. Kurz darauf wurde mit der Belagerung der stark befestigten und durch ausreichende Vorsorgemaßnahmen in äußerst günstiger Position befindlichen Stadt begonnen. Die christlichen Einwohner Jerusalems waren ausgewiesen worden, Wasser und Lebensmittel genügend vorhanden, während außerhalb der Stadt die Brunnen unbrauchbar gemacht worden waren. Außerdem waren die Kreuzfahrer mittlerweile so stark dezimiert worden, dass sie nicht ausreichten, um Jerusalem zu umzingeln. Nach wenigen Tagen war die Moral des Heeres an einem Tiefpunkt angelangt, so dass eine neue Vision dankbar angenommen wurde. Diesmal sollten die Kreuzfahrer mehrere Tage fasten und eine Prozession um die Stadt durchführen, um die Eroberung Jerusalems in neun Tagen zu ermöglichen. Nach der Ausführung dieser religiösen Übungen, begannen die Kreuzfahrer hochmotiviert, die bereits vorher angefangenen Belagerungstürme fertigzustellen. In der Nacht zum 14. Juli wurde Jerusalem angegriffen. Am 15. Juli 1099 gelang es Gottfried mit Hilfe seines Belagerungsturmes die Stadt zu stürmen. Nun stürmten die Angreifer in die Stadt und tobten sich in einem ungeheuren Blutbad aus. Sie massakrierten die gesamte jüdische und muslimische Bevölkerung, sogar Christen fielen ihnen zum Opfer. Sie plünderten alles, was ihnen in die Finger fiel, besetzten willkürlich Häuser, schändeten Frauen, rasten durch die Straßen, Häuser und Moscheen und wateten knöcheltief durch das Blut ihrer Opfer. Der Befehlshaber Jerusalems floh mit seinen Leibwachen in den Davidsturm, den er gegen Zusicherung freien Abzuges nach Askalon, Raimund übergab.7
Die Grabeskirche, während der Reise Zentrum allen Denkens der Kreuzfahrer, zog nun zunächst keine Aufmerksamkeit auf sich, sondern wurde für die Stunden des Kampfes zur Nebensache. Erst als das Morden und Plündern gegen Abend nach und nach abebbte, wandten sich die Kreuzfahrer ihr zu. Nun machten sie sich auf den Weg zur Grabeskirche, um einen Dankgottesdienst abzuhalten.8
Am 17. Juli traten die geistlichen und weltlichen Führer des Kreuzzuges zusammen, um weitere Maßnahmen zu beschließen. Neben Fragen der Absicherung ihrer Eroberung, musste dringend geklärt werden, wie das besetzte Gebiet in Zukunft regiert und verwaltet werden sollte. Nachdem man sich nicht auf Anhieb auf einen Patriarchen hatte einigen können, beschäftigte man sich mit der Wahl des weltlichen Herrschers. Hierfür kamen noch zwei Kandidaten in Frage: Raimund und Gottfried. Da Raimund die Krone ablehnte, übernahm Gottfried die Herrschaft, allerdings unter der Bedingung nicht König in Christi heiliger Stadt zu werden, sondern fortan als „Advocatus Sancti Sepulchri“ zu regieren. Raimund zog daraufhin mit seinen Truppen verärgert ab.910
3. Gründe und Ziele des Ersten Kreuzzuges
Bei genauerer Betrachtung der Gründe und Ziele, die sowohl die Organisatoren als auch die Teilnehmer bewegten, zeigt sich, dass es unmöglich ist, diese Faktoren eindeutig zu klären. Es gibt in der Geschichtswissenschaft zwar häufig Übereinstimmungen bei der Benennung der Beweggründe und Ziele, doch schon bei der Gewichtung dieser Faktoren gehen die Meinungen auseinander. Die Motive der Kreuzfahrer waren komplex und verschlungen und unterschieden sich von Individuum zu Individuum. Es wird also deutlich, dass kaum von einem einzelnen Motiv oder einer Motivation gesprochen werden kann, wenn es sich um Hunderttausende von Menschen handelt. Dominiert wird die Forschungsliteratur jedoch besonders von diesen vier Aspekten: religiöse Begeisterung, materielle Interessen und soziale und wirtschaftliche Probleme. Dabei ging es um völlig widersprüchliche Ziele und Beweggründe, wobei (insbesondere in Jerusalem) das Plündern und Morden zur eigenen Bereicherung und Befriedigung einerseits, und die zutiefst religiöse Demut und der Wunsch nach ewiger Seeligkeit andererseits, besonders irritieren. „Kaum je waren die Menschen sündhafter, als da sie auszogen, das Heilige Land zu erobern, und sie waren auch kaum jemals tiefer religiös, im Glauben sicherer.“11
[...]
1 Vgl. Dendl, J.: Wallfahrt in Waffen, S. 29f.
2 Vgl. Pernoud, R.: Die Kreuzzüge in Augenzeugenberichten, 21f.
3 Vgl. Mayer, H. E.: Geschichte der Kreuzzüge, S. 13f.
4 Vgl. Mayer, H. E.: Geschichte der Kreuzzüge, S. 41ff.
5 Vgl. Mayer, H. E.: Geschichte der Kreuzzüge, S. 14 und S. 40.
6 Mayer, H. E.: Geschichte der Kreuzzüge, S. 47.
7 Vgl. Mayer, H. E.: Geschichte der Kreuzzüge, S. 47ff.
8 Vgl. Dendl, J.: Wallfahrt in Waffen, S. 243f.
9 Vgl. Mayer, H. E.: Geschichte der Kreuzzüge, S. 58.
10 Vgl. Gemein, G./Cornelissen, J.: Kreuzzüge und Kreuzzugsgedanke in Mittelalter und Gegenwart, S. 33f.
11 Payne, R.: Die Kreuzzüge, S. 12.
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