Die Erzählung handelt von der jüdischen jungen Frau „Helga“/„Hagar“ während ihres ersten Jahres nach der Einwanderung in Palästina 1939.
Diese Arbeit klärt, ob 'Zypressen zerbrechen nicht' als Beispiel für postkoloniale Literatur gelesen werden kann.
Um die These einer solchen Lesart bewerten zu können, ist genaue Begriffskenntnis und Einarbeitung in Leben und Werk der Autorin und dessen literaturwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und populärer Resonanz nötig. Dementsprechend ist das Vorgehen dieser Arbeit, die sich außerdem zum Ziel gesetzt hat, zu beleuchten, ob und wenn ja inwiefern verschiedene Hybriditätsbegriffe auf Zypressen zerbrechen nicht angewendet werden können.
Der Roman wird dafür als Produkt der Autorin, als selbstständiges Werk und als Ausgangspunkt verschiedener Interpretationen durch ausgewählte Sekundärliteratur betrachtet.
Inhalt
1. Einleitung
2. Autorin und Roman
3. Hybridität
3.1. Hybridität bei Michail Bachtin und Homi Bhabha: Anwendung auf Zypressen zerbrechen nicht
3.2. Postkoloniale Theorien: Anwendung auf Zypressen zerbrechen nicht
4. Postkoloniale Identität / hybride Identität
5. Schluss und Ausblick
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Manuela Unger (Author), 2012, HybrId(ent)ität: Postkoloniale Hybriditätskonzepte zu Jenny Alonis Roman "Zypressen zerbrechen nicht", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/206263
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