Friedrich Schiller (1759-1805) ist einer derjenigen Autoren, die sich nicht nur literarisch, sondern auch theoretisch, der Dichtung gewidmet haben. Die Theorie lässt sich jedoch nicht immer problemlos auf die Literarischen Werke anwenden, und genau das macht sie so spannend. Eines dieser Theorie-Literatur-Verbindungen soll in dieser Arbeit betrachtet werden, nämlich die philosophische Theorie „Über das Erhabene“ im Bezug auf das Drama „Maria Stuart“.
Inhalt
Einleitung
1. Das Erhabene
1.1 Schillers theoretische Reflexionen „Über das Erhabene“
1.2 Kritik an Schillers System des Erhabenen
2. „Maria Stuart“
2.1 Maria vor der Wandlung
2.2 Maria im fünften Akt
3. Das Gender-Argument
Schluss
Literatur
- Arbeit zitieren
- Markus Stettner (Autor:in), 2012, Schillers Maria Stuart: ein erhabener Charakter?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/206132
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