Die empirische Sozialforschung ist die systematische Erfassung und Deutung sozialer Tatbestände. Laut Atteslander (2003) sind sowohl quantitative als auch qualitative Methoden geregelte und nachvollziehbare Anwendungen von Erfassungsinstrumenten (z.B. Befragung, Beobachtung oder Inhaltsanalyse). Bei der Empirie ist das Erfassen gesellschaftlicher Daten intersubjektiv nachvollziehbar und ihre Deutung durch Dritte kontrollierbar, d.h. die soziale Wirklichkeit wird nach bestimmten Regeln abgebildet bzw. abstrahiert.
Das Messinstrument soll sowohl verlässlich („Reliabilität“) sein als auch Gültigkeit („Validität“) besitzen. Soziale Daten sind systematisch erhobene Aspekte gesellschaftlicher Wirklichkeit und werden als abstrahierte Wirklichkeit dargestellt. In der empirischen Sozialforschung sind soziale Tatbestände jene Ausschnitte sozialer Wirklichkeit, die im Blickfeld theoretischer Annahme festzuhalten sind (d.h. empirisch tatsächlich feststellbare Erscheinungen).
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Empirische Sozialforschung
1.1 Forschungsablauf
1.2 Wissenschaftstheoretischer Hintergrund
1.2.1 Wissenschaftstheorie als Disziplin
1.2.2 Zur Logik in der Wissenschaftstheorie
2. Allgemeines Ablaufmodell
2.1 Integration qualitativer und quantitativer Analysemethoden
2.2 Vorteile eines gemeinsamen Ablaufmodells
2.3 Qualitative Soziolinguistik
3. Zusammenfassung
4. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- DI MMag Fabian Prilasnig (Autor:in), 2011, Kombination qualitativer und quantitativer Sozialforschung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/205886
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