Diese Arbeit untersucht, inwieweit sich das Seelenleben der Ich-Erzählerin in Ingeborg Bachmanns Roman "Malina" in ihrer
räumlichen Umgebung und ihrer Wahrnehmung der Räume widerspiegelt. Anhand verschiedener Textstellen wird untersucht, wie sich
das Verhalten der Protagonistin im Hinblick auf ihre soziale und häuslich-räumliche Umgebung konstituiert oder gar verändert. Ziel dieser Untersuchung ist es, herauszustellen, wie die Innerlichkeit des erzählenden Ichs in der Räumlichkeit bzw. Wohnsituation ihren Ausdruck findet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Krankheitsbild der Agoraphobie
2.1 Was versteht man unter dieser Krankheit?
2.2 Symptome bei der Protagonistin
3. Das Innere und die Räumlichkeit
3.1 Ivan als Tor zur Außenwelt
3.2 Die Ungargasse als eigene Welt
4. Das Telefon, die Unordnung und die Wand
4.1 Das Telefon
4.2 Die Unordnung
4.3 Die Wand
5. Fazit
Literatur-/Materialverzeichnis
Primärliteratur
Sekundärliteratur
- Citar trabajo
- B.A. Bachelor of Arts Stefanie Zellmann (Autor), 2011, Die Räumlichkeit in Ingeborg Bachmanns Roman "Malina" als Spiegel für die Innerlichkeit des erzählenden Ichs, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/205175
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