Noch vor 10 -15 Jahren war es fast noch ein "Tabuthema" über unsere Gefühle und Emotionen in der Betriebswirtschaftswelt zu sprechen.
Fragestellung: Gehen wir wirklich jener Generation entgegen, in der wir wissen, welche Gefühle wir am Arbeitsplatz haben dürfen und dass wir diese auch leben dürfen?
Methode: Mittels einer Inhaltsanalyse gelingt es in dem Werk, die neue Funktion von Gefühlen und Emotionen in der Betriebswirtschaftswelt, zu diskutieren.
Ziel des Buches: Populärwissenschaftlich betrachtet wissen wir am wenigsten über unsere verschiedenen Gefühle und Emotionen in der Betriebswirtschaft Bescheid. Mit dem Lesen des Buches soll es gelingen, so viel an Wissen über unsere Gefühle zu wissen, oder zu kennen, um uns wirklich richtig für Arbeitsprozesse entscheiden zu können. "Awareness" (Bewußtheit) soll nicht nur ein Schlagwort bleiben. Je mehr an Informationen wir über unsere Gefühle haben, desto leichter treffen wir die richtige Entscheidung für unser Privat - und Berufsleben.
Inhaltsverzeichnis
0.Einleitung
1.Emotions- und Kognitionsforschung – Eine historisch wichtiger Vergleich zweier wissenschaftlicher Disziplinen
2. Die wirtschaftliche und die politische Bedeutung emotionaler Intelligenzförderung in der Aus- und Weiterbildung von künftigen Entscheidenden in der Wirtschaft
3. Wie definiert sich EQ?
3.1 Wie definiert sich „emotionale Intelligenz/EI“?
3.2 Genese „emotionaler Intelligenz/EI“?
3.3 Wie entstand und entwickelte sich die Forschung zur emotionalen Intelligenz?
Literaturverzeichnis
0. Einleitung:
In dieser Arbeit wird von Interesse sein, zu diskutieren, wie man das Verständnis für die emotionale Intelligenz weiter vertiefen kann als bisher. Und auch, wie man in der speziellen BWL die Rolle der Emotionen einschließlich ihrer Intelligenz dazu besser verstehen kann.
Die kurze Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, Trends in der Gefühlsforschung aufzuzeigen. Es soll keine Abhandlung entstehen.
Ankowitsch, Christian beschreibt in seinem Buch „Zukunft der Generation Emotion – Gefühle und wie sie uns steuern(TBV: Berlin, 2003) sehr eindrucksvoll, wie Gefühle unser Handeln steuern. Er spricht dabei schon von einer Generation Emotion.
Ankowitsch rezitiert in seinem Buch „Generaton Emotion-...“ Damasio, Antonio R., der folgendes meinte: ` Ich fühle, also denke ich.“ (S. 27, Ankowitsch – Generation Emotion)
Jane Pickard (p.50, people managment, 2nd April, 1998, Feature emotional intelligence, Sentimental Value, Jonathan Wolstenhome) believes, that the time will soon come when investors appreciate the importance of a company´s culture and relationships to such an extent that they demand to see data to demosntrate their quality. Referring to the combination of emotions, feelings, beliefs and values that are held araound an organisation as “emotional capital”. He says, that their value lies in their power to maximise what an organisation knows: it´s intellectual capital.
Hans Haumer prägt einen wichtigen Satz in seinem Buch “Emotionales Kapital“: Wir entscheiden nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen. Die vielen kleinen und großen Anlässe in unserem Leben, die uns dazu führen, Entscheidungen zu treffen, oder auch zu unterlassen, sehen wir durch eine ganz individuelle Brille. Wir entscheiden emotional und begründen rational“ (1998, S.13, Emotionales Kapital) Dieser Satz Haumer ´s begleitet uns die ganze Arbeit über: Es ist nicht immer der Kopf, den wir in der Personalauswahl einsetzen, und/oder die Sachlogik, sondern es ist das „Bauchentscheiden“, weshalb wir uns oft doch anders entscheiden wie der Kopf. Im Kapitel intuitive Intelligenz wird noch ausführlich darüber gesprochen.
Haumer spricht von Kapital, einem ökonomisch ausgerichteten Begriff, der in Verbindung mit einem sensitiv psychologischen Begriff der Emotion gebracht wird. Die Logik des Herzens hat gegenüber der Logik der Vernunft Priorität. Der Mensch kommt mit einem ererbten Potential an emotionalem Vermögen zur Welt. Wer über ein hohes emotionales Kapital verfügt, der besitzt ein hohes Maß an positiver Lebensenergie. Die Sinngebung ist da und die Menschenliebe ist gesteigert. Der Mensch muss sich auch sozial in seinen Gefühlen beweisen, aus dem emotionalen Kapital bildet sich das soziale Kapital. Die Arbeit soll auf eine bestimmte Art und Weise darauf abzielen, zu zeigen, dass es verschiedene Mechanismen gibt, in der Welt der Personalauswahl emotionale Intelligenz zu nützen. Die Art, sich für eine emotionale und/oder rationale Art der Entscheidung zu entscheiden, ist dabei von Interesse: Die herkömmlich bis in die 70 er Jahre übliche war es, die Ratio, demnach also die Vernunft als zentral wichtigste Entscheidungsgrundlage zu sehen. Heute, im Jahr 2003 ist man klüger wie früher: Man anerkennt beides und erforscht auch beides in ihrer Ganzheit und zusammen als Begriff „Mind“: Verstand, Vernunft, oder auch das Gefühl gehören als eine Gesamtheit gesehen: Die Ratio und die Emotion werden heute nicht mehr getrennt, sondern als Einheit gesehen. Heute spricht Haumer auch von einem „global civil mind“, public emotions zeigen uns die gute und auch die schlechte Macht der Masse. (S.15, Haumer, 1998)Die Erforschung der emotionalen Intelligenz lässt die beiden integrierten Formen zusammenführen.
Die Rolle der Emotionen allgemein:
Jeder von uns kennt sie, die Grundemotionen: Liebe, Haß, Angst, Zorn und Freude kennen wir aus unserem Alltag. In fast jedem Bereich des Lebens werden wir konfrontiert mit den Themen der emotionalen Intelligenz: In der Kindheit unserer nächsten Generationen soll dieses Thema behandelt werden, in der Ehe, im Berufsalltag, ja sogar auch in der Freizeit, z.B. in den Wiener Kinosälen spricht man von ihnen: Den Gefühlen und deren Umgang mit ihnen. Zwar ist uns nicht immer alles bewusst, wie wir auf andere zugehen, ob wir dabei emotional hoch entwickelt interagieren, also demnach auch emotional gebildet sind, oder nicht. Doch verbessert sich die emotionale Erkenntniswelt von Managern zunehmends. Angesichts der „medialen“ und der „wissenschaftlichen“ Präsenz dieses Thema´s ist es also nicht verwundernswert, dass sich die Arbeit auch mit modernen Themen beschäftigt. Viele Institutionen kommen dieser Nachfrage am Markt nach und versuchen, ihr gerecht zu werden: Es werden Seminare angeboten, Kongresse finden statt und eine Unzahl von gar nicht überblickbaren Angeboten findet statt. Wenn solange über das emotionale Kapital an dieser Stelle geredet wurde, ist es auch wichtig, über die Human Ressources an sich zu reden.
1. Emotions- und Kognitionsforschung – Eine historisch wichtiger Vergleich zweier wissenschaftlicher Disziplinen:
“Emotional capacities like empathy or flexibility differ from cognitive abilities because they draw on different brain areas.Purely cognitive abilities are based in the neocortex. The amygdale is associated tith the emotional and social competencies. (p.5, Bringing emotional Intelligence to the workplace.A technical report issued by the consortium for research on emotional intelligence in organizations, Oct. 7, 1998, Cary Cherniss, Ph.D, Paper,…. )“
Gleich vorweg: Neurobiolgen sind sich längstens einig: Wie wir uns mit unserer Umwelt konfrontieren, daher wie wir die Welt wahrnehmen, hängt vielmehr mit einer delikaten Balance zwischen emotionaler Bewertung und rationaler Analyse der Situation ab.
Warum setzt sich das Konstrukt zur emotionalen Intelligenz besser durchsetzt wie das kognitive?
Dazu soll man sich das Anlage – und Umweltkonzept genauer ansehen.
- Anlage und Umweltaspekt der Kognition und Emotion:
Kognition: Angeboren
Emotion: Erworben
Goleman argumentiert bereits 1997, dass die Fähigkeit zur Kognition angeboren ist, daher nicht erlernbar. Natürlich lassen sich die kognitiven Fähigkeiten erweitern und maximal trainieren. Emotional intelligentes Verhalten ist nicht genetisch verankert und somit individuell und temporär steuerbar, erlernbar in jeder Minute und an jedem Ort der Welt.
Zu erkennen ist, wie wichtig der Umweltaspekt zu sein scheint: In welcher Umwelt halten wir uns? Womit werden wir konfrontiert? Werden wir emotional egozentrisch behandelt, wie behandeln wir die anderen? usw.
Emotionen lassen sich regulieren, diesen Ansatz Goleman` s kennen wir bereits: Die richtige Wahl der besten Umwelt und mit ihr auch ein gutes Umgehen mit den eigenen Emotionen und den anderer, steht im Blickpunkt der Diskussion.
Kognition ist angeboren, das ist ein positive und zugleich eine benachteiligte Erkenntnis, zweiters für all jene, die ihre Kognition nicht weiterentwickelt haben. Denn: Auch kognitive Defizite lassen sich kompensieren, nicht ganz wettmachen.
“... now it would be absurd to suggest that cognitive ability is irrelevat for success in science.“(p. 5, emotional intelligence, Cherniss Cary, 2000)
Die Schlüsselerkenntnis des Kapitels wird sein: Eine Forschung zur Kognition komplett hintanzustellen und auszuklammern ist absurd. Nicht nur Cherniss kam bereits 2000 zu der Ansicht. Auch andere Forscher beweisen dies in der Literatur immer wieder: Beide Disziplinen, die Kognition und die Emotion sollen integrativ, daher zusammengehörend diskutiert werden.
Um zu verstehen, wie und warum die Diskussion über die emotionale Intelligenz weltbekannt wurde, ist es wichtig, sich die historische Entwicklung darüber anzusehen.
Die Forschung geht wie sogar bis in das 19.Jahrhundert zurück.
Mit William James, einem der ersten Forscher, die sich mit der Emotionsforschung beschäftigten, wurde schon über die Emotion gesprochen. Doch sprach man damals noch nicht über die Forschung zur emotionalen Intelligenz. Dieser wird ein eigenes Kapitel gewidmet. Die Erforschung von Emotion galt lange Zeit als gar nicht möglich, wie im Folgenden die historische Analyse zeigen wird. Hauptaussage dieses Vergleichs, der oben dargestellt wurde, ist folgende: Kognitionen reichen nicht mehr aus: Nur der Verstand ist zu wenig, auch ist die Emotion in ihrer Betrachtung wird immer wichtiger, um im Leben erfolgreich und mehr denn je erfolgreicher zu sein. Dieser Trend zeichnet sich heute in der Wirtschaftswelt ab und gilt als bestätigt- Heute ist es modern, über die Emotionen und deren Erforschung im Sinne der Annahme einer „emotionalen Intelligenz“ zu sprechen. - Welchen historischen Spannungen war die Erforschung der Emotion von jeher ausgesetzt? Um zu verstehen, dass es früher nicht wirklich möglich war, oder nur erschwert möglich schien, muss man an dieser Stelle erwähnen, dass die christliche Theologie lange Zeit Emotionen mit Sünde gleichsetzte, mit Versuchungen, denen man mit Vernunft und Willenskraft zu widerstehen habe, damit die unsterbliche Seele in den Himmel komme.
Der Kosmologe Empedokles (um 450 v. Chr) legte die Ursache bestimmter seelischer Zustände wie die Melancholie, die Cholerikerlehre, die Sanguiniker Typologie, und die Phlegmatiker Lehre den Körpersäften zugrunde. Er brachte die fünf Elemente mit den Typologien in Verwendung: Choleriker in Verbindung mit dem Feuer, die schwarze Galle mit der kühlen und trockenen Erde, daher die Melancholie, das feuchte Blut mit der sanguinis, mit der Luft, und den nasskalten Schleim, Phlegma, mit dem Wasser. Fazit: Der Seelenhaushalt des Menschen definiert sich über die Art der Zusammensetzung der Körpersäfte.
Wohl wusste man damals in der Antike, dass es Emotionen gab, doch galt das Forschungsinteresse in der Antike mehr anderen Themen. Die Griechen trennten also alle verstandes betonten Themen von jenen der Emotion.
Der Beginn des 20.Jhdt´s wird durch die Behavioristen geprägt. Sie lehnen jede Art von Akzeptanz eines Bewusstseins ab. Ziemlich lange wird in der Verhaltenspsychologie des beginnenden bis mittleren 20.Jahrhundert´s davon ausgegangen, wie wichtig es ist, das Bewusstsein auszuklammern. Ein Stimulus hängt nicht von der Reaktion ab. Alle Vorgänge, die sich ereignen, wenn es zu einer einfachen Stimulus und Response Reaktion kommt, sind in einer Black Box verborgen. Mitte des 20.Jahrhunderts war es so weit: Eine eigene Wissenschaft widmete sich der Kognition: Die Kognitionswissenschaften nahmen ihren Einzug in die Forschung. Denken, Logik und der Verstand sind die ihr zugrunde liegenden Themengebiete, mit denen sie sich beschäftigt. Sie klammert jedoch die Emotion vollständig aus. Eine sachlogische Erklärung vieler Phänomena aus der Alltagswelt versucht sie durchzuführen.
Die Historie zeigt: Von Beginn an bis in das 20. Jahrhundert hinein, wurden Emotion und Kognition voneinander als nicht zusammengehörig getrennt in der Wissenschaft diskutiert: Die historische Analyse zeigt uns, warum die Forschung Goleman´s so pionierhaft gesehen wird. Die Diskussion über die Emotionalität hat sich verändert: Erst gegen Ende des letzten Jahrhunderts war es soweit: Die Forschung klammerte über Jahrzehnte ihre Forschung aus. Erst in den 70 er Jahren bis in unsere Zeit herauf gelang es, die Forschung voranzutreiben. Dass es heute noch alte Anhänger der Positionen der alten Schulen gibt, braucht glaube ich, an dieser Stelle nicht erwähnt werden. Die Literaturforschung zeigt dies in vielen Fällen: Noch immer gibt es viele Platonisten Anhänger/innen und solche, die es erst werden.
Goleman gelang es mit Hilfe der Vorarbeit, die bereits geleistet wurde, der Wissenschaft eine andere Sichtweise über Emotion zu vermitteln. Der Nutzen seiner Forschung wird noch oft genug kommentiert werden. Dass die Forschung es heute ermöglicht, die emotionale Intelligenz so vielschichtig zu diskutieren, hängt wohl damit zusammen, dass sie es heute zulässt, über Emotionen und ihre Bedeutung zu forschen: In der Literatur erfolgt heute noch vereinzelt eine Trennung zwischen Emotion und Kognition (Wahrnehmung und Intelligenz), obwohl die Integrität beider Instanzen bereits als notwendig empirisch bestätigt gilt. Im westlichen Denken wurde die Intelligenz zumeist unabhängig vom Affekt bzw. sogar als dessen Gegenspieler betrachtet.
Führung als Energiequelle. „Mit beunruhigenden Emotionen raubt eine Führungsfigur anderen die Energie, denn sie macht sie ängstlich, depressiv, oder wütend. Ein seelenloser, arroganter oder willkürlicher Führungsstil demoralisiert die Gruppe.“(S. 227, Schmidt, Peter) Führung als Energiequelle, das ist es auch, dass Goleman vorschlägt: Er diskutiert damit, woher viele erfolgreiche Manager/innen ihr Potential schöpfen. · Was versteht man unter einem emotionalen Charisma? 1. Man sollte „starke“ Emotionen empfinden 2. Man sollte sie überzeugend zum Ausdruck bringen 3. Man sollte mehr ein emotionaler Sender wie Empfänger sein Sogar Wissenschaftler, die aus einer ganz anderen Richtung kommen, wie der Professor Christian Mikunda und andere auch, lehren an den amerikanischen Universitäten, wie wichtig die emotionale Intelligenz für den Verkauferfolg ist.
Dabei soll gezeigt werden, dass das Wissen über Emotionen viele Expertisen aus den unterschiedlichsten Kreisen bedarf. Christian Mikunda zeigt uns, wie man Marketing erspüren kann. Fazit: Emotionen sind seit jeher dem Menschen als solches bekannt: Doch ist die Diskussion einer Form von emotionaler Intelligenz der Menschheit weniger lange Jahrhunderte bekannt. Im Laufe der modernen Jahrhunderte, also zum Beispiel in den letzten 2- 3 Jahrhunderten widmete sich die Wissenschaft der grundlegenden Erforschung der Emotionen selbst , emotionaler Prozesse, und der Formen von emotionaler Intelligenz im speziellen erst seit jüngerer Zeit.
2. Die wirtschaftliche und die politische Bedeutung emotionaler Intelligenzförderung in der Aus- und Weiterbildung von künftigen Entscheidenden in der Wirtschaft:
Die heutigen Aus- und Weiterbildungen in der Wirtschaft orientieren sich nach dem Bedarf am Markt. Dieser sieht vor, sich auch vertieft und vermehrt mit der emotionalen Regulierung zu beschäftigen. Das Thema erfreut sich permanenter medialer Präsenz: Projekte & Emotionen vom 29.10.2003 bis 01.11.2003, genannt die pm Tage `03, widmen sich dem Thema: Internationale Projektmanagment – Event in Österreich in Wien 13, Würzburggasse 30.
Projekte & Emotionen sind dabei wichtig. Organisiert wrd dieses Event von der Projektmanagment Group, und der Roland Gareis Consulting. (Quelle: sa, 13.09.03/Die Presse.com, S. 25)
Es kommt nicht von ohne her, dass das Wirtschaftssystem auch nach einer besseren Ausbildung in Richtung emotionaler Vertiefung ruft. Die Neurosen einiger Manager/innen in der täglichen Arbeitswelt sind es auch, die erkennen lassen, wie wichtig es ist, dass Bosse seelisch gesund sind. Sind sie das nicht, so wird man noch im Laufe der Arbeit erkennen, dass sie das Klima der Gruppe und anderes vergiften.
Außerhalb der U.S.A bieten seit dem Jahr 2000 Wissenschaftler Konferenzen über die emotionale Intelligenz an. Die Konferenz bot damals inhaltlich Beiträge an, die bestätigen konnten, dass das Verstehen des Körpers ebenso wichtig sei wie das Verstehen des Geistes. Es gibt nachweisbare Benefits, die sich durch die Entwicklung des EQ ergeben. (Volume 7, Number 4, 2000, Competency&Emotional Intelligence)
3. Wie definiert sich EQ?
Viele von uns wissen, wie sehr der EQ und seine Definitionen in den Fachmagazinen immer wieder publiziert werden.
EQ is set of non- cognitive abilities that influence your ability to get on in life
EQ works synergistically with IQ to enhance performance
EQ can be learned
EQ can be measured
EQ is what differentiates expectional from mediocore performance
(Quelle: Everything you wanted to know about implementing an emotional intelligence programme)
Stellenwert des EQ:
Ist vergleichbar mit dem eines IQ´s .
Profit von Emotional Intelligence:
- Stressregulierende Wirkung
- Individuelle Benefits: Das Verstehen und Anwenden von EI
Relevante Forschung und Entwicklung kann von jedem Betrieb ausgehen
Ein wenig Zeit bleibt übrig, um vom Arbeitsplatz weg zu sein
Das Erlernen neuer Skills und Erfahrungen mit Organisationen
Lizenz dafür erwerben, dass ,am einen individuellen und einen emotionalen Test entwickeln kann
To develop and enhance the emotional intelligence of your managment team
Enhancing the performance effectiveness of existing senior staff members
Remedying your key staff problems
Preparing for promotion
Development of tomorrow´s leaders
3.1 Wie definiert sich „emotionale Intelligenz/EI“?
Organisationelle Ebene:
In dieser spricht man von der “emotional capability“. Die Theorie, die sich damit beschäftigt, meint die “Emotional Capality Theory“.
Ein radikaler Wechsel kann eine Veränderung, Change hervorrufen.
Emotionale Dynamik:
Spielt sich in der Reaktion des Individuums mit der Organisation und umgekehrt ab.
Annahmen, die hier getroffen werden, allgemeiner und spezieller Art und Weise, erzeugen eine Wechseldynamik.
Emotional State:
Emotional intelligent behaviour – Emotional intelligence theory
Auf dieser Ebene muss sich die Person an die neuen Situationen anpassen.
(p.326 Emotional Capality, Emotional Intelligence, and Radical Change,Quy Nguyen Huy Insead; Academy of Management Review, 1999, Vol. 24, No. 2, 325- 345)
Es gibt eine Vielzahl von Definitionen, teils wissenschaftlich, teils selbst erstellt von vielen anderen Praktikern/innen.
An dieser Stelle wichtig festzuhalten ist dabei, dass eine große Anzahl an Definitionen von emotionaler Intelligenz, oder auch des EQ´s vorhanden sind. Einige dieser fokusieren auf die emotionalen Kompetenzen von emotional intelligenten Personen „soft skills“ (e.g soziale Kompetenz,...), einige andere natürlich auf das Verhalten von Personen, und andere wiederum auf die emotionale Intelligenz selbst, also auf den intellectual aspect von Intelligenz.
Wichtig ist, sich anzusehen, ob ein emotionaler und/oder ein intelligenzbezogener Aspekt zählt und in der Definition zur emotionalen Intelligenz gewichtet diskutiert wird.
Emotionale Intelligenz läßt sich akademisch und auch praktisch definieren.
-What is emotional intelligence- could it play a part in your career?
` You can not tell me that there are any managers, or presidents, that do not use their emotions to some extent in making a decision, she says `
(p.52, Kim Withers, president of $ 54.9 million Wyoming Employees Federal Credit Union, with 14,000 members, in Cheyenne, Wyo, Plays well with others, Lin grensing – pophal, 1998)
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- Quote paper
- Irene Prokop (Author), Christine Habermann (Author), 2003, Die neue Funktion von Gefühlen und Emotionen in der Betriebswirtschaftswelt, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/20510
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