In der vorliegenden Arbeit wird beschrieben, wie Interessengruppen Einfluss auf den deutschen Bundestag und Parteien nehmen und welche Interessensbereiche auf Grund verschiedener Faktoren mehr oder weniger durchsetzungsfähig sind. Im ersten Teil wird erläutert, wie sich Verbände durch personelle Durchdringung, direkte Kontaktaufnahme mit Parlamentariern und Teilnahme in Ausschüssen an politischen Prozessen im Bundestag beteiligen. Danach wird der Fokus auf die Einflussnahme von Interessengruppen auf Parteien gelegt. Dieser Teil ist in die Bereiche personelle Durchsetzung, Spenden und Steuerung des Wahlverhaltens unterteilt. Am Ende des Hauptteils werden die einzelnen Arten der Einflussnahme untersucht und auf ihre Durchsetzbarkeit überprüft. Daraus resultierend wird erläutert, welche Interessen durchsetzungsfähiger als andere sind. Im Fazit wird geprüft, inwiefern Probleme mit dem Einfluss der Interessengruppen entstehen. Diese Arbeit befasst sich ausschließlich mit der Beeinflussung des Bundestages und der Parteien durch Interessengruppen und lässt andere Ziele wie die Regierung oder Medien außen vor.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Ziele der Einflussnahme
2.1 Einfluss auf das Parlament
2.2 Einfluss auf die Parteien
3. Welche Interessen sind am besten durchsetzbar?
4. Fazit: Welche Probleme entstehen durch den Einfluss von Interessenverbänden?
5. Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Johannes Kolb (Auteur), 2007, Interessengruppen im Bundestag, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/204936
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