Manfred Pfister hat mit seiner Studie "Das Drama. Theorie und Analyse" ein Buch vorgelegt, das mittlerweile seit vielen Jahren als Standardwerk der Dramentheorie gilt. Pfister hat es sich darin zur Aufgabe gemacht, die enorm große Bandbreite dramatischer Texte einzufangen und systematisch zu beschreiben. Dabei beabsichtigt er „eine allgemeine und systematische, nicht aber eine normativ-präskriptive Theoriebildung“. In dieser Arbeit wird zunächst die dramatische Kommunikationsform nach Pfister dargestellt; der zweite Teil der Arbeit setzt sich mit dem Aspekt der Figurengestaltung nach Pfister auseinander. In einem dritten Schritt soll der vorangegangene theoretische Aspekt der Figurengestaltung helfen, Ludvig Holbergs "Hexerie eller blind Alarm" auf seine Figuren hin zu untersuchen. Dabei wird die Rechtschreibung in Holbergs Stück so wie sie ist übernommen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Dramatische Kommunikationsform nach Pfister
3 Figurengestaltung nach Pfister
3.1 Figur vs. Person vs. Charakter
3.2 Personal und Konfiguration
3.3 Figurenkonzeption
3.4 Figurencharakterisierung
4 Figurengestaltung in Holbergs Hexerie eller blind Alarm
4.1 Handlung
4.2 Hexerie eller blind Alarm und die commedia dell’arte
4.3 Personal und Konfiguration
4.4 Figurenkonzeption
4.5 Figurencharakterisierung
5 Fazit
Literaturverzeichnis
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