Im Zeitalter der Hightech-Medizin und den scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten zur Heilung ist jeder verstorbene Patient eine Niederlage im Kampf gegen den Tod. Sätze wie „In der Uniklinik wird nicht gestorben!“ sind längst Realität und gehören zu den gesellschaftlichen Erwartungen. Doch der Tod trifft uns härter denn je, gerade weil er massiver als je zuvor bekämpft wird. Die vorliegende Studienarbeit, die im Rahmen eines anthropologischen Seminars an der Fakultät für Humanwissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entstand, ist eine interdisziplinäre Analyse des Todes und der dahinterstehenden Begriffe.
Inhaltsverzeichnis
1 Memento mori – Eine (kurze) Einleitung
2 Drei Betrachtungsweisen des Todes
2.1 Ende des Lebens – Anfang des Todes: biologisches Sterben
2.2 „Jenseits der Schwelle“ – Spekulationen über ein Leben nach dem Tod
2.3 Das Sein zum Tode – philosophische Implikationen am Lebensende
3 Fazit: Was uns Tod und Sterben lehren
Literaturverzeichnis
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