Die nachfolgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Wesen des Kapitalismus und seinen zyklischen Krisen, denen dieser sich periodisch zu Unterwerfen scheint; zudem soll hier herausgearbeitet werden, wie Nationalstaaten ihre Ökonomien auf die neue Herausforderung der Globalisierung einstellen. Der Kapitalismus ist eine Wirtschaftsordnung, die den Feudalismus und das bürgerlich-handwerkliche Stadtwesen (Manufakturen) im 17. Jahrhundert ablöste.1 Unter dem Begriff des Kapitalismus darf eine Produktionsweise verstanden werden bei der Boden, Kapital und Arbeit gleichermassen eingesetzt werden. Der Kapitalismus hat sich seit seinem ersten Auftreten 2 kristallisiert, die das ganze System als ineffektiv erscheinen lässt. [...]
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Kapitalismus
2.1 Wortherkunft und Definition
2.2 Die kapitalistische Grundordnung
2.3 Zur Theorie zyklischer Krisen
2.4 Die Weiterentwicklung des Kapitalismus
3. Zyklische Krisen des Kapitalismus und die Konjunkturentwicklung in der BRD
3.1 Kapitalakkumulation und Aufschwung
3.2 Intensives und Extensives Wachstum
3.3 Arbeitskräftemangel erfordert die Entwicklung neuer Technologien
3.4 Fall der Profitrate und Überakkumulation
3.5 Depression und Entwertung
3.6 Entwertung als Voraussetzung für einen neuen Aufschwung
3.7 Kapitalakkumulation ohne Krise?
4. Struktur- oder Zyklische Krise der Sozialen Marktwirtschaft in der BRD?
5. Kapitalismus und Globalisierung
6. Fazit
7. Quellenverzeichnis
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- Valon Shabaj (Author), 2006, Krise und Kapitalismus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/204137
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