Die japanische Autorin Yoko Tawada beschäftigt sich in ihrem Essay "Eigentlich darf man es niemandem sagen, aber Europa gibt es nicht" intensiv mit dem Thema „Europa“ samt existierender Probleme hinsichtlich Integration, unterschiedlicher Nationalitäten mit jeweils eigenen Traditionen und Wertevorstellungen, Unsicherheit und Problemen; kurz: Mit der nicht enden wollenden Suche nach (einer europäischen) Identität.
Hieraus folgt die Analyse einer Auswahl kultureller sowie sozialer Probleme Europas, die aus der nicht optimal verlaufenen Entstehungsgeschichte Europas und der Europäischen Union resultieren. Im Fokus stehen kulturelle und soziale Schwierigkeiten wie auch die Konsequenzen für Europa als eine Vereinigung von 27 Staaten.
Ein denkbarer Lösungsansatz für dieses Dilemma wird abschließend im Ansatz skizziert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Europa als Illusion
2.1. Yoko Tawadas Auffassung von Europa
2.2. Sprache als Identifikationsmittel?
2.3. Fließende Grenzen
3. Europa – Das große Gegenprojekt zu den USA
3.1. Kleine Geschichte der EU
3.2. Homogenität bleibt Illusion
3.3. In varietate concordia funktioniert nicht
4. Fazit
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- Gabriela Augustin (Author), 2011, Fließende Grenzen und die Frage nach der einen europäischen Identität, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/203921
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