Immer mehr Kinder leiden an einer Lese-Rechtschreib-Störung, das bedeutet häufig schlechte Noten in Deutsch und später auch in anderen Fächern, damit einhergehend Schwierigkeiten in der Schule und zu Hause und einen großen Leidensdruck bei allen Beteiligten. Lese-Rechtschreib-Probleme sind oft sehr stabil, beeinflussen wesentlich die persönliche, emotionale und soziale Entwicklung des Kindes und können unbehandelt sogar an Schwere zunehmen. Daher ist es äußerst wichtig, früh mögliche Symptome zu erkennen und eine geeignete Therapieform in Anspruch zu nehmen, um dem Kind eine erfolgreiche schulische und berufliche Zukunft zu ermöglichen.
Ich möchte zunächst einen kurzen Einblick in die Lese-Rechtschreib-Störung, ihre Symptomatik und Diagnostik geben, um anschließend drei bewährte Therapieverfahren vorzustellen und einander gegenüber zu stellen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Eine Definition der Lese-Rechtschreib-Störung
3. Kern- und Sekundärsymptomatik
4. Psychodiagnostische Untersuchung
5. Bewährte Therapiemodelle
a. Lautgetreue Rechtschreibförderung nach Reuter-Liehr
b. Kieler Lese- und Rechtschreibaufbau mit Lautgebärden (Hackethal und Dummer-Smoch)
c. Rostocker Modell nach Kossow
6. Gegenüberstellung
7. Fazit
8. Literatur
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