Quästor, Volkstribun, fünfmaliger Konsul – Gaius Marius blickte 101 v. Chr. auf eine große Karriere zurück. Wie kam es ein Jahr später dazu, dass sein politisches Leben ein vorläufiges Ende nahm? Wieso verspielte er sein Ansehen bei den Popularen und den Optimaten? Weshalb verriet er seine politischen Verbündeten? Im Rahmen der Hausarbeit möchte ich versuchen, auf diese Fragen plausible Antworten zu finden. Zum Verständnis von Marius’ Charakter skizziere ich kurz seinen Lebensweg (Kapitel II), beleuchte dann die politische Situation von 107 bis 101 v. Chr. (Kapitel III), lege meinen Fokus anschließend auf das Jahr 100 (Kapitel IV) und gebe letztlich einen – wenn aus Platzgründen auch nur kurzen – Ausblick auf die Zeit nach Saturninus’ Tod (Kapitel V). Dabei liegt der Hauptaugenmerk stets auf Gaius Marius.
Inhaltsverzeichnis
I Einleitung
II Der politische Aufstieg des Gaius Marius
III Die römische Innenpolitik vor der Jahrhundertwende – ein Überblick
IV Das Jahr 100 v. Chr. – Marius’ politisches Scheitern
V Kurzer Ausblick auf die Jahre nach der Krise
VI Schlusswort
VII Quellen- und Literaturverzeichnis
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