„Hands across the Campus“ und „Hands for Kids“ sind
Demokratiebildungsprogramme aus dem USA, welche über ein eigenes
Grundwerte-Curriculum verfügen. Sie dienen dazu, eine auf demokratischen
Werten und Kompetenzen basierende Lebenskultur an Schulen zu entwickeln. Es
wird ein Leitbild mit den Grundwerten einer demokratischen Gesellschaft
vermittelt und in den Schulalltag integriert. Durch vielfältige Programmeinheiten
wird Demokratie erfahrbar gemacht, in der Schule umgesetzt und gelebt. Dieses
tatsächliche Erleben wird als besonders wichtig erachtet, da davon ausgegangen
wird, dass demokratische Kompetenzen nur hierdurch verinnerlicht werden
können.
Die vorrangigen Zielgruppen der Programme sind Lehrkräfte, Schüler und auch
Eltern. Sie alle nehmen an einem Aushandlungsprozess teil. Auf diese Art und
Weise werden altersspezifisch auch die jeweiligen moralischen, sozialen und
demokratischen Kompetenzen angeeignet.[...]
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung in die Hands Programme
2 Entwicklung des Demokratiebildungsprogramms
3 Hands for Kids
4 Hands across the Campus
5 Kritische Würdigung
5.1 Vorteile
5.2 Problematisierung
5.3 Bedeutung für die Demokratiepädagogik
6 Quellen
- Arbeit zitieren
- Sabrina Schulpig (Autor:in), 2012, Demokratiebildungsprogramme, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/202116
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