Gabrielle Chanel (Coco) gilt als eine der einflussreichsten Modeschöpferinnen aller Zeiten. Neben anderen Designern wie Pioret, Schaparelli, Vionett oder Dior verliehen ihre Kreationen ihrer Zeit Ausdruck und prägen unsere Modewelt noch heute. Chanel brachte der Damenmode eine bisher unbekannte Bewegungsfreiheit und eine neue klare Linie und half dabei sie aus den umständlich geschnürten und völlig überladenen Kleidern, in denen man sich ohne Hilfe nicht bewegen oder sie selbst anlegen konnte, zu befreien. Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick in das Werk Coco Chanels geben, deren Ziel es war, die Frauen zu emanzipieren, sie aus der Abhängigkeit der Männer zu befreien und ihnen eine ganz neue Art von Lebensstil zu vermitteln. Mit Kleidung aus Jersey und Tweed, Uniformknöpfe und –bordüren, einem Rock, der den Knöchel frei gibt und der kragenlosen Cardiganjacke schuf sie ein Imperium der bequemen Mode und stellte die natürliche Silhouette der Frau in den Vordergrund. Sie war revolutionär, indem sie ihre Haut der Sonnenstrahlung aussetzte und der Frauenwelt den Kurzhaarschnitt und die Unisex-Mode brachte. Mit ihrem Parfüm Chanel No.5, dem kleinen Schwarzen, dem Modeschmuck und ihren Tweed- und Jersey-Kostümen, die sie immer wieder neu an die Zeit anpasste, gelang Chanel letztendlich der Durchbruch als führende Designerin des 20. Jahrhunderts. Sie war eine Künstlerin, die u.a. in ihren Erfindungen des kleinen Schwarzen, des Modeschmucks auf schlichtem Strick und den Slingpumps mit dunkler Spitze, aber nicht zuletzt ihres eigenen Images eine Verbindung aus Logik, eigenem Nutzen und Schönheit schuf.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einführung
2. Der Traum vom eigenen Geschäft
3. Die Innovation ihrer Mode
4. Chanel No.5 und der Modeschmuck
5. Das kleine Schwarze
6. Die 30er Jahre
7. Das Comeback
8. Chanels Vermächtnis
9. Schlussgedanken
10. Literaturverzeichnis
11. Filme
12. Online-Literatur
13. Abbildungsnachweis
14. Bildanhang
1. Einführung
Gabrielle Chanel (Coco) gilt als eine der einflussreichsten Modeschöpferinnen aller Zeiten. Neben anderen Designern wie Pioret, Schaparelli, Vionett oder Dior verliehen ihre Kreationen ihrer Zeit Ausdruck und prägen unsere Modewelt noch heute. Chanel brachte der Damenmode eine bisher unbekannte Bewegungsfreiheit und eine neue klare Linie und half dabei sie aus den umständlich geschnürten und völlig überladenen Kleidern, in denen man sich ohne Hilfe nicht bewegen oder sie selbst anlegen konnte, zu befreien. Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick in das Werk Coco Chanels geben, deren Ziel es war, die Frauen zu emanzipieren, sie aus der Abhängigkeit der Männer zu befreien und ihnen eine ganz neue Art von Lebensstil zu vermitteln. Mit Kleidung aus Jersey und Tweed, Uniformknöpfe und -bordüren, einem Rock, der den Knöchel frei gibt und der kragenlosen Cardiganjacke schuf sie ein Imperium der bequemen Mode und stellte die natürliche Silhouette der Frau in den Vordergrund. Sie war revolutionär, indem sie ihre Haut der Sonnenstrahlung aussetzte und der Frauenwelt den Kurzhaarschnitt und die Unisex-Mode brachte. Mit ihrem Parfüm Chanel No.5, dem kleinen Schwarzen, dem Modeschmuck und ihren Tweed- und JerseyKostümen, die sie immer wieder neu an die Zeit anpasste, gelang Chanel letztendlich der Durchbruch als führende Designerin des 20. Jahrhunderts. Sie war eine Künstlerin, die u.a. in ihren Erfindungen des kleinen Schwarzen, des Modeschmucks auf schlichtem Strick und den Slingpumps mit dunkler Spitze, aber nicht zuletzt ihres eigenen Images eine Verbindung aus Logik, eigenem Nutzen und Schönheit schuf.
2. Der Traum vom eigenen Geschäft
Gabrielle Chanel wurde am 19. August 1883 als uneheliches Kind in Saumur in der Auvergne geboren. Ihr Vater Henri Chanel arbeitete als Straßenhändler. Ihre Mutter täuschte die Ehe zu ihrem Vater nur vor, so wurde Gabrielle auf den Familiennamen ihres Vaters Cha(s)nel getauft. Durch einen Schreibfehler im Taufbuch wurde das „s“ im Namen übersehen und auch später nicht korrigiert.1
Chanel wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, später versuchte siejegliche Spuren ihrer Herkunft zu verwischen. Das Wort „Waisenhaus“ sprach sie niemals aus. Als Chanel zwölf Jahre alt war, verstarb ihre Mutter in Brive. Ihr Vater brachte sie und ihre älteren Schwestern, Antoinette und Julia, ins Waisenhaus nach Aubazine ins Departement Corrèze. Hier sollten sie bis zu ihrem 18. Lebensjahr bleiben. Nachdem sie aus dem Waisenhaus entlassen wurde, verbrachte Chanel zwei Jahre in einem Internat in Moulins. Danach begann sie zunächst Nähen zu lernen und arbeitete als Verkäuferin in einem Textilladen in Moulins, später auch als Sängerin und Tänzerin in verschiedenen Nachtclubs in Paris. Hier erhielt sie bei den Offizieren den Bühnennamen „Coco“, der später zu ihrem Rufnamen wurde. Ab 1909 arbeitete sie in Paris als Modistin eines Strickwarenunternehmens, doch ihr Traum war es eine selbständige Hutmacherin zu werden und so der Mittelmäßigkeit zu entkommen.
Chanels gesellschaftlicher Aufstieg begann 1904 als sie Etienne Balsan, den Sohn eines Pariser Industriellen und Lehrgangsoffizier in Moulins, kennen lernte und seine Mätresse wurde. Er brachte ihr bei wie man sich in der feinen Gesellschaft benahm. Hier fiel Chanel durch die Schlichtheit ihrer Kleidung und ihren einzigartigen Stil auf. Sie richtete sich 1909 in Balsans Wohnhaus ein Hutatelier ein, wo sie mit der Produktion ihrer Hüte nach eigenem Design begann. Hier fing sie an, für ihre Freundinnen der gehobenen Gesellschaft anmutige Hüte ohne Straußenfedern, Tüll, Samtschleifen oder flatternden Bändern zu entwerfen.2 3 4 Schon bald machte Coco Bekanntschaft mit dem englischen Kohlenminen-Erben Arthur Capel, auch Boy genannt. Er hatte kräftiges, dunkles Haar, einen matten Teint und war ein self-made-man. Er verkehrte in den vornehmsten Kreisen und war nach Cocos eigenen Worten die Liebe ihres Lebens. Bei ihm fand Chanel was sie bei Balsan vergeblich suchte: Unterstützung und Ermutigung. Chanel wollte nach Paris gehen, um als Modistin Karriere zu machen, Etienne sah darin nur einen Zeitvertreib. Doch Chanel ging es nicht darum, Hüte für ihre Freundinnen zu fertigen, sondern sie wollte ihre Kreationen auch verkaufen und sich damit einen Namen machen. Boy Capel unterstützte sie dabei und stellte ihr die finanziellen Mittel dafür zur Verfügung.5
Sie konnte Gabrielle Dorziat, eine herausragende Schauspielerin, überzeugen ihre Hutkreationen zu tragen. Chanels großer Strohhut (Abb.l) ohne Schmuck und Federn ergänzte die Kleider der Schauspielerin vortrefflich. Bald trugen auch andere Künstlerinnen ihre Hüte und so wurde Chanels Name immer bekannter. Da ihre Arbeiten so gefragt waren, eröffnete Chanel nach kürzester Zeit ein Geschäft in Paris unter dem Namen „Chanel Modes“ in der Rue Cambon 2l. Einige junge Damen der Gesellschaft begannen sich von ihr in Kleiderfragen beraten zu lassen und so entwarf Chanel auch auf Anfrage der Kunden völlig neue Kleider. Sie waren schlicht gehalten und in großflächigen Grundfarben angelegt.6 Chanels Arbeitsweise war ungewöhnlich und neu. Damit sie die Bewegung des Körpers berücksichtigen konnte, zeichnete Coco keine Entwürfe von ihren Modellen, sondern heftete sie direkt an der Kundin oder einer Schneiderpuppe zusammen.7
1912 huldigte die einflussreiche Frauenzeitschrift Les Modes Coco Chanels Talent. Junge und schöne Künstlerinnen trugen ihre Hutkreationen, neben Gabrielle Dorziat auch die Diva Geneviève Vix, auf ganzseitigen Fotografien.8
3. Die Innovation ihrer Mode
Mit Boy Capels Hilfe konnte Chanel im Sommer 1913 eine Hut- und AccessoireBoutique in der Rue Gontaut-Biron in Deauville und 1915 eine weitere in Biarritz unter ihrem Namen eröffnen. Zunächst verkaufte sie ihre Hutkreationen, danach auch Blusen und Jacken und Shirts im marinière-Stil. Diese hatten normannische Fischerhemden zum Vorbild und wurden bald zum bevorzugten Kleidungsstück der eleganten Damenjener Zeit.9
Chanel fiel auf, dass die Frauen ihre alltägliche Kleidung sowohl in der Stadt als auch am Strand trugen. Sie badeten nicht im Wasser, sie wateten, denn eine Mode für eine derartige Betätigung war zu dieser Zeit noch nicht konzipiert. Da Chanel die Gewohnheit hatte, die Schränke ihrer Liebhaber nach verwendbaren Elementen für ihre Mode zu inspizieren, erschuf sie, angelehnt an Boys Polohemden, einen äußerst züchtigen Badeanzug (Abb.2) und erfand gleichzeitig eine bequeme sportliche Mode für die Frau.10 Ihr wichtigstes Anliegen dabei war Behaglichkeit. Paul Morand11 erklärte „Chanel schuf sich die Mode nach ihren Bedürfnissen, so wie Crusoe sich seine Hütte gebaut hatte“12.
Chanel ließ sich nicht von vergangener Mode inspirieren, sondern griff stattdessen Stilelemente, die bis dahin als zu gewöhnlich abgetan worden waren, auf und schuf zweckmäßige Kleidung. Sie zog an was ihr gefiel. „Wenn ihr eine bestimmte Mode nicht zusagte, wie etwa [die] während der Belle Époque, erfand sie etwas anderes.“13 Sie war Protagonist ihres eigenen Stils und schuf ihre Mode in erster Linie für sich selbst und ihre Freundinnen. Wenn sie Kleidung entwarf, fragte sie sich stets selbst, ob sie diese auch selbst tragen würde.14 Sie kämpfte mit ihrer Mode um die Unabhängigkeit von den Männern, gleichzeitig strebte sie aber weiter danach, diesen zu gefallen. Denn ihre Karriere wurde erst durch die modische Inspiration und die finanziellen Mittel ihrer Männer erst ermöglicht.15
1916 eröffnete Chanel ein Modehaus in Biarritz mit eigenen Kollektionen und Kleidern. Sie hatte nun 300 Angestellte und konnte Boy umgehend sein Geld zurückzahlen, damit war sie endlich unabhängig.16
Während des Ersten Weltkrieges schlossen fast alle Modehäuser, nur das von Chanel nicht. Mit dem Ausbruch des Krieges waren die Stoffmengen, die man für die Anfertigung eines Kleides benötigte, nicht mehr ausreichend verfügbar.17
Da Chanel die damalige vorherrschende Mode mit ihren übersteigerten Grazien lächerlich erschien, war sie auf der Suche nach einem Material, welches dem des Trikots ähneln sollte. Rodier legte ihr Jersey, einen maschinell gefertigten Strickstoff, vor, der bisher nur für Herrenunterkleidung verwendet wurde.18 Hieraus begann Coco nun Kostüme (Abb.3) mit avantgardistischem Stil zu fertigen. Die Ornamentik verschwand zugunsten einer klaren Linie. Die Kleidung sollte allein der Logik des Schöpfers folgen. Ihre Mode war revolutionär und sollte die Modewelt in ein neues Jahrhundert führen.19 Jegliche Konzeption der Kleidung war neu. Chanel verzichtete auf Korsett und Fischbein, welche den Körper einengten. Sie fertigte Plisseeröcke, die den Knöchel frei ließen, zu einer Zeit in der man gerade mal den Fuß zeigte. So trafen die körperfreundlich, sportlich geschnittenen Kostüme aus leichten Jerseystoffen den Geschmack der Zeit. Chanels Mode wurde zum Inbegriff der Modernität, denn sie spiegelte die neuen Lebensumstände der Frauen im ersten Weltkrieg wider und gab ihnen ein neues Lebens- und KörpergefühL Sie war auf die Selbständigkeit der Frauen zugeschnitten. Viele von ihnen ergriffen einen Beruf, trieben Sport und fuhren Auto.20 Die Matrosenblusen wurden weich und lang und mit große Taschen und einem tieferem Armansatz versehen. Die dreiviertellangen Jacken ohne jegliche Verzierungen wirkten maskulin. Für Chanel zählten Gradlinigkeit, Bequemlichkeit, natürliche Bewegungsfreiheit und zugleich der Wunsch zu verführen. Natürlichkeit war für sie die Basis ihres Erfolges.21
Chanel kreierte Kleidung, die so perfekt saß, dass man sie vergessen und sich ganz auf die Welt konzentrieren konnte. Indem sie maskulin und feminin, Härte und Charme, Einfachheit und Luxus, Dominanz und Unterwerfung miteinander zu einem paradoxen Meisterwerk verschmolz, schuf sie Mode, die den Körper sexuell attraktiv erscheinen ließ ohne ihn bloß zu stellen.22 Chanels Neuerungen veränderten für immer das Straßenbild.
Die amerikanische Vogue erklärte Chanels Mode zum „Inbegriff der Eleganz“23. Ihre Mode unterschied sich der ihrer Konkurrenten durch ihre Schlichtheit und Zurückhaltung. Paul Poiret24 erzielte ebenfalls als Modeschöpfer wichtige Neuerungen, wie die Lockerung des Korsetts, erste Ansätze der Rockkürzung und er hob seine Silhouette mit strahlenden Farben und bedruckten Stoffen ab, deren Muster zeitgenössische Künstler wie Pablo Picasso und Raoul Dufy entwarfen. Doch letztendlich war es Chanel, die 1918 das Recht der Bequemlichkeit und Bewegungsfreiheit durchsetzte. Poiret hatte eine fließende Mode erschaffen, die die Taille nicht mehr einschnürte, und seine Kleider ließen den Fuß frei. Chanel hingegen trieb es auf die Spitze und schuf Kleider, die die Taille nur noch erahnen ließen und ließ den Blick auf die Knöchel frei.25
Chanels Ziel war es den Frauen der damaligen Zeit das Korsett aus dem Kopf zu nehmen und ihre damit verbundene Abhängigkeit von ihren Männern. Für sie war Mode nicht etwas was nur in Kleidern existiert, sondern sie lag für sie in der Luft. Sie hatte etwas mit Idee zu tun und mit der Art wie wir leben und was um uns geschieht. Durch dieses Denken war Chanel bereits ein Designer im modernen Sinne, eine Vorläuferin von Ralph Lauren und Calvin Klein. Mit ihrer Mode wollte sie den Frauen nicht nur Kleidung verkaufen, sondern auch ein neues Lebensgefühl.26
4. Chanel No.5 und der Modeschmuck
1920 lernte Chanel den Parfumkreateur Ernest Beaux in Grasse kennen. Durch diesen machte sie später Bekanntschaft mit ihren Liebhaber Dimitri Pawlowitsch Romanow, den Neffen des Zaren. Sie kreierten ein Parfum- das Chanel No.5 (Abb.4), welches zum herausragendsten Ereignis in Chanels Karriere werden sollte. Es besaß einen neuartigen, klaren, schlichten Flakon, wodurch es sich von den anderen, bisher manieristischen Fläschchen abhob.
[...]
1 http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=453&RID=1 (Stand: 04.03.09).
2 Charles-Roux, Edmonde: Coco Chanel. Ihr Leben in Bildern, München, Knesebeck GmbH & Co. Verlags KG, 2005, S. 24.
3 http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=453&RID=1 (Stand: 04.03.09) und Mayer, Margit J.: Mademoiselle Chanel, in: Seeling, Charlotte: Mode- Das Jahrhundert der Designer 1900-1999, o.O., Könemann Verlagsgesellschaft mbH, 1999, S.99-115,hier: S.99.
4 http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=453&RID=1 (Stand: 04.03.09) und Buxbaum, Gerda (Hg.): Mode! Das 20. Jh., München, London, New York, Prestel Verlag, 1999, S. 27.
5 Charles-Roux, Edmonde: Coco Chanel. Ihr Leben in Bildern, München, Knesebeck GmbH & Co. Verlags KG, 2005, S. 78.
6 Ders. S. 90f. und http://www.vogue.de/articles/who-is-who/designer/coco- chanel/2008/08/13/06301/pos/1 (Stand: 04.03.09).
7 http://www.vogue.de/articles/who-is-who/designer/coco-chanel/2008/08/13/06301/pos/2 (Stand: 04.03.09).
8 Charles-Roux, Edmonde: Coco Chanel. Ihr Leben in Bildern, München, Knesebeck GmbH & Co. Verlags KG, 2005, S. 92.
9 Ders. S. 112.
10 Charles-Roux, Edmonde: Coco Chanel. Ihr Leben in Bildern, München, Knesebeck GmbH & Co. Verlags KG, 2005, S. 108, 120.
11 Paul Morand (13.03.1888 bis 23.07.1976 in Paris) Er war ein französischer Erzähler, Diplomat und Mitglied der Académie francaise.
12 Charles-Roux, Edmonde: Coco Chanel. Ihr Leben in Bildern, München, Knesebeck GmbH & Co. Verlags KG, 2005, S. 108, 120.
13 Edelmann, Amy Holman: Das kleine Schwarze, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 3.Aufl. Februar 2001, S.24.
14 Dies. S.108.
15 Dies. S.24.
16 Charles-Roux, Edmonde: Coco Chanel. Ihr Leben in Bildern, München, Knesebeck GmbH & Co. Verlags KG, 2005, S.131.
17 Edelmann, Amy Holman: Das kleine Schwarze, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 3.Aufl. Februar 2001, S.21.
18 Charles-Roux, Edmonde: Coco Chanel. Ihr Leben in Bildern, München, Knesebeck GmbH & Co. Verlags KG, 2005, S. 135.
19 Ders. S.138.
20 Helwig, Katharina (booklet Text): Chanel Chanel, in: Hershon, Eila/Guerra, Roberto (Film by): Chanel Chanel-Art documentary, DVD produced by Arthaus Musik GmbH, 1986, S.3.
21 http://www.vogue.de/articles/who-is-who/designer/coco-chanel/2008/08/13/06301/pos/1 (Stand: 04.03.09).
22 Mayer, Margit J.: Mademoiselle Chanel, in: Seeling, Charlotte: Mode- Das Jahrhundert der Designer 1900-1999, o.O., Könemann Verlagsgesellschaft mbH, 1999, S.99-115, hier: S.99.
23 http://www.modebewusst.de/modegeschichte/coco-chanel.html (Stand:09.03.09).
24 Poiret: seine Inspirationen kamen aus diversen Epochen und Kulturen: napoleonische Zeit, Hellenismus, Orient. Für Pioret ging es nicht darum Frauen anzuziehen (sie in Verziehrungen zu hüllen), sondern es sollen die Vorzüge ihres Körpers zum Vorschein gebrachte und betont werden. Man könnte sagen Chanel hat diesen Gedanken später weiter geführt.
25 Charles-Roux, Edmonde: Coco Chanel. Ihr Leben in Bildern, München, Knesebeck GmbH & Co. Verlags KG, 2005, S. 146f.
26 Mayer, Margit J.: Mademoiselle Chanel, in: Seeling, Charlotte: Mode- Das Jahrhundert der Designer 1900-1999, o.O., Könemann Verlagsgesellschaft mbH, 1999, S.99-115, hier: S.101f.
- Citar trabajo
- Janina Kremkow (Autor), 2009, Coco Chanel - Ein Überblick über ihr Leben und Schaffen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201551
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