It is generally assumed that human beings have personalities, while animals do not. This assumption is not only derived from common sense, but also a basic principle of western philosophy and social theory (Mead, 1934). Still, dog owners will not stop mumbling about their cute puppy's unique personality. And they find support from unexpected source: Biologists argue that humans are nothing more, nothing less than animals. So they, too, begin to take into consideration that animals – including humans – might have a personality. What seems like a solely philosophical question at first glance, has important practical impacts, because the existence of animal personality contradicts the assumption that animals used in biological experiments can be standardized, and have uniform properties. If despite all efforts of standardization a residual variation cannot be eliminated, pharmaceutical and medical experiments might lose part of their validity.
Therefore the hypothesis that laboratory mice possess a personality was tested in an empirical study. In this study a set of standard behavior tests was performed with 40 female mice of the strain C57BL/6N. The data was then analyzed for correlations over time and across contexts, since this is a requirement for animal personality.
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- Definition
- State of the Art
- Standardization
- Hypotheses
- Animals, Material, and Methods
- Animals, housing, and experimental conditions
- Behavioral tests
- Experimental Design
- The Elevated Plus Maze (EPM)
- The Open Field Test (OF)
- The Object Exploration Test (OBX)
- The Social Investigation Test
- The Dark/Light Test (DL)
- The Free Exploration Task (FET)
- Videos and computer software
- VirtualDub
- Optimas
- Tracking Analysis
- Statistical analysis
- Results
- Correlations over time
- The Elevated Plus Maze (EPM)
- The Open Field (OF)
- The Object Exploration Test (OBX)
- The Social Investigation Test
- The Dark/Light Test (DL)
- The Free Exploration Task (FET)
- Correlation across contexts
- The Elevated Plus Maze (EPM)
- The Open Field (OF)
- The Object Exploration Test (OBX)
- The Social Investigation Test (SI)
- The Dark/Light Test (DL)
- The Free Exploration Task (FET)
- Differences between individuals
- Discussion
- Correlation over time
- Correlation across contexts
- Differences between individuals
- Implications
- Conclusion
- References
- Acknowledgements
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Studie untersucht, ob sich in standardisierten Labormäusen Persönlichkeitsmerkmale nachweisen lassen. Die Untersuchung basiert auf der Annahme, dass sich Persönlichkeit durch konsistentes Verhalten über verschiedene Situationen hinweg und über einen längeren Zeitraum hinweg definiert. Um diese Annahme zu überprüfen, wurden 40 weibliche Mäuse der inzuchtstamm C57BW6N in einer Reihe von standardisierten Verhaltenstests untersucht.
- Konsistenz von Verhalten über die Zeit hinweg (inter-temporale Konsistenz)
- Konsistenz von Verhalten über verschiedene Situationen hinweg (cross-contextuelle Konsistenz)
- Individuelle Unterschiede im Verhalten, trotz Standardisierung
- Implikationen für die Gültigkeit von Tierversuchen
- Mögliche Ursachen für individuelle Unterschiede im Verhalten von Labormäusen
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel führt in das Thema "Animal Personality" ein und definiert den Begriff anhand der bestehenden Literatur. Es werden verschiedene Ansätze zur Definition von Persönlichkeit und deren Relevanz für die Interpretation von Tierversuchen diskutiert.
Das zweite Kapitel beschreibt die Methodik der Studie. Es werden die verwendeten Versuchstiere, die Testbedingungen und die einzelnen Verhaltenstests detailliert vorgestellt. Die Tests umfassen verschiedene Bereiche wie Angstverhalten, Explorationsverhalten und soziales Verhalten.
Das dritte Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Studie. Die Daten der verschiedenen Verhaltenstests werden auf Korrelationen über die Zeit hinweg und über verschiedene Situationen hinweg analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich in einigen Tests signifikante Korrelationen nachweisen lassen, die auf eine gewisse Konsistenz im Verhalten der Mäuse hindeuten.
Das vierte Kapitel diskutiert die Ergebnisse der Studie im Kontext der bestehenden Literatur. Die Ergebnisse werden in Bezug auf die drei Hypothesen der Studie interpretiert und die Implikationen für die Tierforschung werden diskutiert. Es werden verschiedene Ursachen für die beobachteten Unterschiede im Verhalten der Mäuse betrachtet und die Notwendigkeit weiterer Forschung betont.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Förderschwerpunkt Lernen, den inklusiven und exklusiven Unterricht sowie die schulische Inklusion, insbesondere in Nordrhein-Westfalen. Empirische Forschungsergebnisse werden präsentiert, um die Rahmenbedingungen und Herausforderungen der inklusiven Beschulung von Kindern mit dem Förderschwerpunkt Lernen zu beleuchten. Ein besonderer Fokus liegt auf der Bielefelder Längsschnittstudie (BiLieF-Projekt), die die Leistungsentwicklung und das Wohlbefinden von Schülern in inklusiven und exklusiven Förderarrangements vergleicht. Weitere Themen sind Förderempfehlungen, die Herausforderungen der Inklusion sowie Implikationen für die Schulentwicklung und Inklusionspraxis.
- Quote paper
- Mieke Heidenreich (Author), 2011, Variation despite Standardization: Evidence for Animal Personality in Laboratory Mice?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201322
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