In meinem Konzepte für die Kooperation zwischen Schulischer Heilpädagogin eines Schulhauses und den Eltern von Kindern mit einer Lese-Rechtschreibeschwäche gehe ich von einer konkreten, zentralen Fragestellung aus. Aufgrund meiner Fragestellung erkunde ich die theoretische und realitätsbezogene Ausgangslage für die weitere Arbeit. Ebenfalls zum Fundament eines Konzeptes gehört für mich die Definition des zentralen Begriffes „Kooperation. Neben bekannten Definitionen versuche ich mich selbst in einer persönlichen. Die Leitideen für das Zusammenarbeitskonzept erschliesse ich aus den erkundeten Ausgangslagen, leite ich die spezifischen Ziele für mein Konzept aus deren ab und liste Massnahmen zur Zielerreichung auf.
Als Abschluss gebe ich mit Hilfe von Qualitätskriterien für eine der spezifische Umsetzungsmassnahme: der Elternstammtisch, einer Konzeptevaluation eine mögliche, ausbaubare Richtung.
Inhaltsverzeichnis
1. Allgemeine Einleitung
2. Fragestellung
3. Theoretischer Ausgangspunkt
4. Kooperation - Definition
5. Realitätsbezogene Ausgangslage
6. Leitideen
7. Das Konzept
7.1. Die Ziele
7.2. Massnahmen
7.2.1 Persönliches Elterngespräch
7.2.2 Elternveranstaltung
7.2.3 Elternstammtisch
7.2.4 Vortragsabende
7.2.5. Konkrete Tipps für die Lernunterstützung zu Hause
8. Qualitätskriterien & Evaluation
9. Literatur
10. Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- MA in Special Needs of Education Nicole Hofstetter (Autor:in), 2010, Integration, Migration, Familie - Konzept Kooperation Schulische Heilpädagogin mit Eltern von Kindern mit Lese-Rechtschreibeschwäche, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201168
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.