Eine Auseinandersetzung mit dem Aufsatz "Sensorische Wahrnehmung: Die unglaubliche Leistungsfähigkeit der Vektorkodierung" von Paul Churchland aus: Grundkurs Philosophie des Geistes, Band 3: Intentionalität und mentale Repräsentation, herausgegeben von: Thomas Metzinger, Paderborn 2010.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Allgemeine Definition des Konnektionismus
2.1 Konnektionismus beim Menschen
3. Gesichtserkennung per Vektorkodierung
3.1 Aufbau und Funktionsweise der Vektorverarbeitung bei der Gesichtserkennung
3.2 Vektorkodierung bei der sensomotorischen Koordination
4. Dualismus zwischen Konnektionismus und der computationalen Theorie des Mentalen
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Thomas Weber (Autor:in), 2012, Stellt die Vektorkodierung bei der Gesichtserkennung einen Beweis für den Konnektionismus als Grundprinzip des menschlichen Geistes dar?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201160
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