§ 3 Nr. 2.3 der Ausbildungsordnung sieht vor, dass der Auszubildende die rechtlichen Vorschriften zum Schutz der Kunden anwenden kann. Die wichtigsten Punkte sind Bankgeheimnis und Datenschutz, welche sofort zu Beginn der Ausbildung dem Auszubildenden beigebracht werden müssen. Diese Kenntnisse sind für den Bankkaufmann/die Bankkauffrau grundlegend und von wesentlicher Bedeutung, da das gesamte Kreditgewerbe auf einer Vertrauensbasis zwischen Kunden und Bank beruht.
Inhaltsverzeichnis
- Einordnung in den Ausbildungsrahmenplan
- Angaben zum Auszubildenden
- Fachliche Voraussetzungen des Auszubildenden
- Unterweisungsort
- Zeitplanung
- Ausbildungsmittel
- Motivation
- Lernziele
- Operationalisierung
- Lernerfolgskontrolle
- Ausbildungsmethode
- 4-Stufen-Methode
- Arbeitszergliederung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Unterweisung befasst sich mit der korrekten und selbstständigen Ausfüllung des Zustimmungsformulars zur Auskunftserteilung im Bankauskunftsverfahren durch den Auszubildenden. Ziel ist es, dem Auszubildenden die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln, um dieses Formular im Rahmen seiner zukünftigen Tätigkeit als Bankkaufmann/Bankkauffrau effektiv und präzise zu bearbeiten.
- Rechtliche Grundlagen des Datenschutzes und des Bankgeheimnisses im Zusammenhang mit der Auskunftserteilung
- Aufbau und Inhalte des Zustimmungsformulars zur Auskunftserteilung
- Praktische Anwendung des Formulars in realen Situationen
- Bedeutung des Formulars im Kontext der Kundenbetreuung und des Bankgeheimnisses
- Vermittlung von Motivation und Interesse am Thema
Zusammenfassung der Kapitel
- Einordnung in den Ausbildungsrahmenplan: Das Kapitel erläutert die Relevanz der Unterweisung im Kontext des Ausbildungsrahmenplans für Bankkaufleute. Es hebt die Bedeutung des Datenschutzes und des Bankgeheimnisses für den Ausbildungsberuf hervor.
- Angaben zum Auszubildenden: Dieses Kapitel stellt den Auszubildenden Stefan B. vor und beschreibt seine bisherigen Leistungen, seine Fähigkeiten und seine Einbindung in die Ausbildungsgruppe.
- Fachliche Voraussetzungen des Auszubildenden: Das Kapitel beleuchtet die bereits erworbenen fachlichen Kenntnisse des Auszubildenden in Bezug auf Datenschutz und Bankgeheimnis. Es wird darauf hingewiesen, dass die Unterweisung auf bereits vorhandene Kenntnisse aufbaut.
- Unterweisungsort: Das Kapitel beschreibt die räumlichen Gegebenheiten des Beratungszimmers, in dem die Unterweisung stattfinden soll. Es werden Faktoren wie Beleuchtung, Raumklima und die Anordnung der Möbel im Hinblick auf optimale Lernbedingungen erläutert.
- Zeitplanung: Das Kapitel legt den Zeitrahmen für die Unterweisung fest und berücksichtigt dabei die optimale Aufnahmefähigkeit des Auszubildenden. Es wird auch auf die Auswahl eines geeigneten Wochentags für die Unterweisung eingegangen.
- Ausbildungsmittel: Dieses Kapitel beschreibt die eingesetzten Materialien und Hilfsmittel für die Unterweisung. Dazu gehören Originalzustimmungsformulare, Leuchtstifte, Schreibgeräte, Musterbeispiele, Medienkarten und ein Flipchart.
- Motivation: Das Kapitel beleuchtet die Bedeutung der Motivation des Auszubildenden und erläutert verschiedene Ansätze, um die Motivation zu steigern und eine positive Lernatmosphäre zu schaffen.
Schlüsselwörter
Die Unterweisung beschäftigt sich mit dem Thema Bankauskunftsverfahren und der korrekten Ausfüllung des Zustimmungsformulars zur Auskunftserteilung. Die zentralen Schlüsselwörter sind Datenschutz, Bankgeheimnis, Auskunftserteilung, Zustimmungsformular, Bankkaufmann/Bankkauffrau, Ausbildungsrahmenplan, Motivation, Lernziele und Ausbildungsmittel. Die Unterweisung zielt darauf ab, dem Auszubildenden die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln, um das Zustimmungsformular selbstständig und fachgerecht ausfüllen zu können.
- Citar trabajo
- Christian Ackermann (Autor), 2003, Zustimmungsformular zur Auskunftserteilung korrekt ausfüllen (Unterweisung Bankkaufmann / -frau), Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/20096