Die Arbeit befasst sich mit folgenden Fragen:
Wie ist die öffentliche Bereitstellung von Bildung in Anbetracht des ersten Hauptsatzes der Wohlfahrtstheorie zu bewerten?
Welche Rolle spielen Umverteilungsziele und Informationsasymmetrie in diesem Zusammenhang?
Um diesen Fragen nachzugehen, werden in Kapitel 2 zunächst die Auswirkungen von Informationsasymmetrien auf die Effizienz des Marktes und die Handlungsmöglichkeiten des Staates dargestellt. In Kapitel 3 wird anhand eines Modells analysiert, welche Implikationen sich durch die öffentliche Bereitstellung privater Güter bei Informationsasymmetrie für die gesellschaftliche Wohlfahrt ergeben.
Nach einer zunächst allgemeinen Formulierung und Analyse des Modellrahmens, wird es im Anschluss speziell auf den Fall des staatlichen Bildungswesens übertragen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Umverteilung über monetäre Transfers
2.1 Pauschaltransfers und gebundene Transfers
2.2 Das Problem der Informationsasymmetrie
3. Öffentliche Bereitstellung privater Güter zur Lockerung des Asymmetrieproblems
3.1 Der Einfluss der Güterbereitstellung auf die Umverteilungsmöglichkeiten
3.2 Bedingungen für Wohlfahrtssteigerungen durch öffentliche Bereitstellung
3.3 Anwendung der vorgestellten Modelle auf den Fall der Bildung
4. Kritik
5. Fazit
Literatur
- Arbeit zitieren
- Dr. Christopher Müller (Autor:in), 2005, Ausbildung und die Theorie der öffentlichen Bereitstellung privater Güter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200931
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