In dieser Arbeit sollen Aspekte der Selbstmanagement-Therapie nach Frederick Kanfer aus der Verhaltenstherapie mit Methoden und Techniken der Gestalttherapie, gegründet von Fritz und Lore Perls und Weiteren, in Zusammenhang gebracht werden. Weiter wird dies am sogenannten „Rubikon-Prozess“ des Züricher Ressourcenmodells (ZRM) von Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause dargestellt. Beide arbeiten an der Universität Zürich in der wissenschaftlichen Leitung des Instituts für Selbstmanagement und Motivation. Dieses Modell beeindruckt deswegen sehr, da hier das individuelle Empfinden und das Achten auf Körpersignale sehr im Vordergrund stehen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Selbstmanagement und Gestaltarbeit
2.1 Einordnung der Verhaltenstherapie
2.1.1 Selbstmanagementtherapie
2.1.2 Sechs Grundlagen für erfolgreiches Selbstmanagement
2.2 Einordnung der Gestalttherapie
2.2.1 Welt- und Menschenbild der Gestaltherapie
3 Selbstmanagement nach dem Züricher Ressourcenmodell
3.1 Der Rubikonprozess
3.1.1 DasBedürfnis
3.1.2 Das Motiv
3.1.3 Der Rubikon
3.1.4 Die Intention
3.1.5 Die Präaktionale Vorbereitung
3.1.6 Die Handlung
4 Wie das Gehirn arbeitet - neuronale Netze und psychisches Geschehen
5 Somatische Marker
6 Schlusswort
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Ann-Christin Schubert (Autor), 2012, Die Gestalt am Rubikon - Gestaltarbeit im Selbstmanagement, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200925
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