In this paper the author analyzes two of Poe's detective stories: The Murders in the Rue Morgue and The Purloined Letter. The focus will be on an analysis concerning the ratiocination – the way of deductive and inductive reasoning – performed by Dupin, the protagonist detective. Furthermore, the author would like to present the question of whether Dupin really arrives at his conclusions by mere ratiocination and the process of reasoning or whether there are other things involved.
Before the author delves into this problem though, she would like to present a short history of the crime story with Poe as the "inventor" of the detective story in the center. After that follows a short description and demonstration of the characteristics of Poe's detective stories as well as a characterization of the protagonist, detective Dupin. Before she concludes the paper, she compares the Dupin stories to modern detective fiction that can be found in television programming.
Inhaltsverzeichnis
- I Introduction
- 2 Poe and the detective Story
- 3 Characteristics of Poe's Dupin stories
- 3.1 Content of the stories
- 3.2 Dupin the detective
- 4 Ratiocination and the Power of Detection
- 4.1 Ratiocination in The Murders of the Rue Morgue
- 4.2 Ratiocination in The Purloined Letter
- 4.3 Never trust the detective's method
- 5 Dupin as a template for modern detectives
- 6 Conclusion
- 7 Bibliography
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert zwei Detektivgeschichten von Edgar Allan Poe, "The Murders in the Rue Morgue" und "The Purloined Letter", mit dem Fokus auf die Analyse der Ratiocination - der Methode des deduktiven und induktiven Denkens - die Dupin, der Protagonist und Detektiv, anwendet. Darüber hinaus untersucht die Arbeit, ob Dupin tatsächlich durch Ratiocination und logisches Denken zu seinen Schlussfolgerungen gelangt oder ob andere Faktoren eine Rolle spielen. Die Arbeit beleuchtet auch die Entwicklung der Detektivgeschichte und zeigt, wie Dupin als Vorläufer moderner Detektive in der Literatur und im Film fungiert.
- Die Rolle von Edgar Allan Poe als Begründer der Detektivgeschichte
- Die Charakterisierung von Dupin als Detektiv und seine Methoden der Ratiocination
- Die Analyse der Anwendung von deduktivem und induktivem Denken in Poes Geschichten
- Die Frage, ob Dupin tatsächlich durch logisches Denken zu seinen Schlussfolgerungen gelangt
- Die Bedeutung von Dupin als Vorbild für moderne Detektive in Literatur und Film
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt Edgar Allan Poe als literarisches Genie vor, das in verschiedenen Genres erfolgreich war, darunter Poesie, Literaturkritik und Gothic. Sie führt die beiden Detektivgeschichten, "The Murders in the Rue Morgue" und "The Purloined Letter", ein und erklärt die Zielsetzung der Analyse von Dupins Ratiocination.
Das zweite Kapitel beleuchtet die Geschichte der Detektivgeschichte, beginnend mit frühen Beispielen in der Bibel und der griechischen Mythologie. Es untersucht die Entwicklung des Genres im 18. Jahrhundert und die Entstehung professioneller Polizeiorganisationen in Europa und den USA. Poe wird als Begründer der klassischen Detektivgeschichte mit Dupin als Vorläufer des modernen Detektivs vorgestellt.
Das dritte Kapitel konzentriert sich auf die Charakterisierung von Poes Dupin-Geschichten. Es analysiert die gemeinsamen Merkmale aller drei Geschichten, einschließlich der Rolle des Erzählers und der Beziehung zwischen Leser und Detektiv. Das Kapitel bietet auch eine detaillierte Zusammenfassung der Handlung jeder Geschichte, wobei Dupin als exzentrischer, brillanter Detektiv dargestellt wird, der die Polizei in seinen Fähigkeiten übertrifft.
Das vierte Kapitel untersucht Dupins Methode der Ratiocination. Es erläutert das Konzept der Ratiocination als logisches Denken und analysiert Dupins Anwendung von deduktivem und induktivem Denken in den beiden Geschichten. Das Kapitel zeigt, wie Dupin durch die Rekonstruktion der Ereignisse und die Analyse von Hinweisen zu seinen Schlussfolgerungen gelangt. Es stellt jedoch auch die Frage, ob Dupins Ratiocination tatsächlich zuverlässig ist und ob er tatsächlich die Wahrheit findet oder ob er die Fälle eher durch Intuition und Glück löst.
Das fünfte Kapitel untersucht die Bedeutung von Dupin als Vorbild für moderne Detektive. Es vergleicht Dupin mit bekannten Detektiven aus der Literatur und dem Film, insbesondere mit Sherlock Holmes und Adrian Monk aus der Fernsehserie "Monk". Es werden Gemeinsamkeiten in der Persönlichkeit, den Methoden und der Beziehung zu den Assistenten und der Polizei hervorgehoben.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Edgar Allan Poe, Detektivgeschichte, Ratiocination, Dupin, deduktives Denken, induktives Denken, "The Murders in the Rue Morgue", "The Purloined Letter", Sherlock Holmes, Adrian Monk, moderne Detektive.
- Citation du texte
- Eva Deinzer (Auteur), 2009, Poe's Tales of Ratiocination - A Closer Look, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200376
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