Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage, inwieweit der Vertrag von Lissabon als aktueller Status quo des europäischen Primärrechts differenzierte Integration in Form flexibler Regelungen als zulässige Machart europäischer Integration in das Vertragswerk aufgenommen hat.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theoretischer Hintergrund
2.1 Das Modell der differenzierten Integration
2.2 Theoretische Differenzierungsansätze und ihre Variablen
2.2.1 Differenzierung nach „time“ am Beispiel des „Europa mehrerer Geschwindigkeiten“
2.2.2 Differenzierung nach “matter” am Beispiel des „Europa à la carte“
3 Methodik: Qualitative Inhaltsanalyse
4 Die Differenzierung nach „time“ und „matter“ in ausgewählten Politikfeldern des Vertrages von Lissabon
4.1 Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik: Formen der Zusammenarbeit
4.1.1 Verstärkte Zusammenarbeit im Bereich der GASP
4.1.2 Ständige Strukturierte Zusammenarbeit im Rahmen der GSVP
4.2 Justiz- und Innenpolitik: Der „Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“
4.2.1 „Notbremsen“ und vereinfachte Verstärkte Zusammenarbeit
4.2.2 Ausweitung der Opt-out- und Opt-in-Konzessionen
4.3 Europäische Grundrechte: Die Charta der Grundrechte
5 Zusammenfassung und Fazit
6 Literaturverzeichnis
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