Wie kommen Löcher in den Käse? Wie funktioniert ein Atomkraftwerk? Wie kommen Streifen in die Zahnpasta? Das sind alles Fragen, die mir als Kind in der „Sendung mit der Maus“ beantwortet wurden. Regelmäßig schauten meine Eltern, mein Bruder und ich mit großer Begeisterung dieses Magazin. Und auch heute noch hat die Maus nichts von ihrer Faszination eingebüßt und obwohl ich nun schon seit längerem aus der eigentlichen Zielgruppe draußen bin, schaue ich regelmäßig die „Sendung mit der Maus“ und lerne immer wieder dazu. Ich finde die Fragestellungen sehr interessant, weil sehr oft Dinge des täglichen Lebens angesprochen werden, über die man sich keine Gedanken macht, „weil das halt so ist“. Die „Sendung mit der Maus“ kennt kein „weil das halt so ist“ und nimmt gerade diese Dinge auf. Aber selbst für mich klingen manche Beiträge doch recht kompliziert, so dass sich bei mit die Frage stellte, in wie weit kann die eigentliche Zielgruppe – Vorschulkinder ab 4 Jahren – diese Zusammenhänge erkennen und auch verstehen.
Ziel dieser Arbeit soll sein einen kurzen Überblick über das Konzept der „Sendung mit der Maus“ zu geben und anhand des Modells der kognitiven Entwicklung Jean Piagets festzustellen, ob Vorschulkinder dazu in der Lage sind. Leider kann ich nicht auf alle Elemente der „Sendung mit der Maus“ eingehen, so dass ich mich auf die Sachgeschichten ausgewählter Folgen beziehen werde.
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
1 DIE SENDUNG MIT DER MAUS
1.1 Die Entstehung der „Sendung mit der Maus“
1.2 Der Aufbau.
1.2.1 Die Maus-Spots.
1.2.2 Die Lachgeschichten.
1.2.3 Die Sachgeschichten
1.2.3.1 Die Sachgeschichte: „Wie kommt die Milch in die Tüte“
1.3 Die Lerneffekte in der „Sendung mit der Maus“ - Zusammenfassung und Ausblick
2 INTELLIGENZENTWICKLUNG AUS ENTWICKLUNGS- PSYCHOLOGISCHER SICHT
2.1 Jean Piaget
2.2 Grundbegriffe der Theorie.
2.2.1 Adaption - Assimilation - Akkommodation
2.2.2 Schema - Strukturen
2.2.3 Aquilibration.
2.2.4 Kreisreaktionen
2.3 Das Stufenmodell der kognitiven Entwicklung
2.3.1 Die Sensumotorische Stufe (Geburt bis zwei Jahre).
2.3.2 Die konkrete Phase (zwei bis elf Jahre).
2.3.2.1 Die Voroperative Phase.
2.3.2.2 Die konkret-operatorische Phase
2.3.3 Die Stufe der formalen Operationen (zwölf bis fünfzehn Jahre)
2.4 Kritik
3 DIE LERNEFFEKTE DER „SENDUNG MIT DER MAUS“ AUS DER SICHT DER KOGNITIVEN ENTWICKLUNG NACH J. PIAGET
3.1 Die Objektpermanenz als Voraussetzung von Ferseh-Verstehen
3.2 Die kindliche Wahrnehmung
3.3 Ordnen und Verstehen
3.4 Die Imitationen.
3.5 Wiederholungen
4 FAZIT.
LITERATURVERZEICHNIS
Einleitung
Wie kommen Löcher in den Käse? Wie funktioniert ein Atomkraftwerk? Wie kommen Streifen in die Zahnpasta? Das sind alles Fragen, die mir als Kind in der „Sendung mit der Maus“ beantwortet wurden. Regelmäßig schauten meine Eltern, mein Bruder und ich mit großer Begeisterung dieses Magazin. Und auch heute noch hat die Maus nichts von ihrer Faszination eingebüßt und obwohl ich nun schon seit längerem aus der eigentlichen Ziel-gruppe draußen bin, schaue ich regelmäßig die „Sendung mit der Maus“ und lerne immer wieder dazu. Ich finde die Fragestellungen sehr interessant, weil sehr oft Dinge des tägli-chen Lebens angesprochen werden, über die man sich keine Gedanken macht, „weil das halt so ist“. Die „Sendung mit der Maus“ kennt kein „weil das halt so ist“ und nimmt gerade diese Dinge auf. Aber selbst für mich klingen manche Beiträge doch recht kompliziert, so dass sich bei mit die Frage stellte, in wie weit kann die eigentliche Zielgruppe - Vorschul-kinder ab 4 Jahren - diese Zusammenhänge erkennen und auch verstehen.
Ziel dieser Arbeit soll sein einen kurzen Überblick über das Konzept der „Sendung mit der Maus“ zu geben und anhand des Modells der kognitiven Entwicklung Jean Piagets festzustellen, ob Vorschulkinder dazu in der Lage sind. Leider kann ich nicht auf alle Elemente der „Sendung mit der Maus“ eingehen, so dass ich mich auf die Sachgeschichten ausgewählter Folgen beziehen werde.
1 Die Sendung mit der Maus
1.1 Die Entstehung der „Sendung mit der Maus“
Die Geschichte der „Sendung mit der Maus“ begann am 07. März 1971 als zum ersten Mal die Lach- und Sachgeschichten über den Bildschirm flimmerten, nachdem der Regisseur Armin Maiwald bereits ab 1969 die ersten Sachgeschichten, wie das „Brötchen“, „Milch“ und „Ei“ produzierte. Aber erst drei Tage später, genau am 10. März 1971 hatte die Maus in der Bildergeschichte „Die Maus im Laden“ ihren ersten Auftritt. Bereits zehn Monate später wurden die Lach- und Sachgeschichten in die „Sendung mit der Maus“ unbenannt. Mit einer mehr als dreißig jährigen Geschichte ist die „Sendung mit der Maus“ die erfolgreichste Kinderserie überhaupt.1
1.2 Der Aufbau
Die „Sendung mit der Maus“ kann man in die Kategorie eines Magazins einordnen. Das Magazin zeichnet sich durch die periodische Erscheinung, den festgelegten, wiederkeh-renden Aufbau sowie einen Wechsel von verschiedenen Themen und Inhalten, die durch Moderationen verbunden werden, aus.2 All diese Faktoren spielen in der „Sendung mit der Maus“ eine wichtige Rolle, gerade der feste Aufbau soll dazu dienen, die jüngsten Zu-schauer nicht zu verwirren und ihnen das Gefühl des bekannten zu geben. Im Moment strahlt die ARD und der Kinderkanal die „Sendung mit der Maus“ sonntags zwischen 11.30 Uhr und 12 Uhr aus, den Anfang machen seit 1990 Armin Maiwald und Christoph Biemann mit einer kleineren Hinführung zum Thema, es können auch Leserbriefe vorge-stellt oder Blicke auf aktuelle, brisante Themen geworfen werden. Seit 1999 moderiert im Wechsel auch noch Ralph Caspers die Sendung an.3 Nach der Anmoderation erfolgt der Vorspann, indem von der Maus und einem Sprecher in verschiedenen, aber immer wie-derkehrenden Spots die Lach- und Sachgeschichten der aktuellen Sendung vorgestellt werden. Von der siebzigsten Sendung am 09. September 1973 an wird der Vorspann in einer anderen Sprache wiederholt.4 Nun folgen in relativ festen Bausteinen verschiedene Lach- und Sachgeschichten, den Anfang macht eine Trickserie, z.B. Der kleine Maulwurf Die Lerneffekte der „Sendung mit der Maus“ aus der Sicht der kognitiven Entwicklung nach J. Piaget Seite - 5 -Schwerpunkt 1: Jugend- und Familienhilfe Meike Braun, EFH, FB 1, 6. Semester (ab Februar 1972), Oh wie schön ist Panama (ab 1979), Der kleine Eisbär (ab November 1992). Im Anschluss folgt - verbunden durch einen Maus-Spot eine etwas längere Sach-geschichte, die ihren Ausklang in einem weiteren Maus-Spot findet, der sehr oft das The-ma der Sachgeschichte in einer witzigen Art aufgreift. Nach einem Kinderlied, dass meist eigens für die „Sendung mit der Maus“ komponiert und von einer Folge von Bildern, die die Geschichte des Liedes darstellt, untermalt wird, folgt eine weitere, meist kürzere und weniger produktionsintensive Sachgeschichte. Den Abschluss bildet wiederum eine Lach-geschichte, „Käpt´n Blaubärs Seemansgarn“, die seit 1994 ausgestrahlt wird. Nach dem offiziellen Ende der „Sendung mit der Maus“ erfolgt in der Ausstrahlung der ARD und des Kinderkanals eine Abmoderation ähnlich der Anmoderation durch Christoph Biemann, Armin Maiwald oder Ralph Caspar. Neben der Ausstrahlung im Kinderkanal und der ARD wird die „Sendung mit der Maus“ in den dritten Programm insgesamt dreizehn Mal wie-derholt.5
1.2.1 Die Maus-Spots
In den Maus - Spots übernimmt die orangfarbene Maus, der kleine blaue Elefant sowie die gelbe Ente eine Moderatorenrolle, indem sie nonverbal das Gesehen auf einer witzi-gen Art kommentiert oder auf ein neues Geschehen hinweisen. Die Maus als Namensge-ber der Sendung, spielt hierbei die wichtigste Rolle. Sie symbolisiert einen Ruhepol. Die Spots sollen klar verständlich sein, Friedrich Streich, der Schöpfer der Mäuse-Spots hier-zu:
„Das dramaturgische Grundmuster sollte wie bei einem Sketch mit „Blackout“ sein, ein Kurzdrama mit Witz. Zudem sollten die Spots übersichtlich, einfach, klar und knapp sein. Jede Bewegung der Maus muß sofort verständlich sein, denn die Handlung sollte in 30 Sekunden erzählt sein.“6
Die Maus ist keine normale Maus, sie ist mechanisch und verfügt daher über weitaus mehr Möglichkeiten, um das ihr im Spot gestellte Problem zu lösen, sie kann zum Beispiel ihren Schwanz abdrehen, den Bauch aufklappen. Die Maus ist sehr kreativ beim Lösen ihrer Probleme. Ihr zur Seite wurde am 23. Februar 1975 der kleine blaue Elefant gestellt, der Probleme von vornherein auf eine andere Weise angeht und diese manchmal effizien-ter, schneller und geschicktere als die Maus löst. Besonders auffällig ist hierbei die Relati-on der Körpergrößen von Maus und Elefant, die Maus läuft aufrecht und ist zudem noch größer als der blaue Elefant, somit ist auch für Vorschulkinder klar zu erkennen, dass es sich hierbei um eine Zeichentrickfigur handelt und die Problemlösungen der Maus sich nicht ohne weiteres auf das reale Leben übertragen lassen. Besondere Bedeutung kommt auch der Geräuschkulisse zu, das „tack-tack“ ihrer Schritte und das Klackern ihrer Augen beim Nachdenken sind längst schon das Markenzeichen der Maus. Der Elefant hingegen trompetet laut, um seinen Gefühlen wie etwa Freude oder Wut Ausdruck zu verleihen. Ab Januar 1985 haben Elefant und Maus einen weiteren Gefährten, die Ente. Etwas hektisch und stets aufgebracht bringt sie Leben in die Sendung, schafft aber damit auch Probleme, die Maus und Elefant dann zusammen lösen müssen.7 Genauso wichtig wie die Ge-räuschkulisse sind auch die Grafiken:
„Die Klarheit der Graphik ist für den ruhigen Verlauf einer Mausgeschichte wichtig. Gegenstände, die nicht zur Geschichte gehören und die von der Handlung ablen-ken könnten, tauchen nicht auf. Die Trick-Kamera erfaßt die Mäusespots mit einer gleichbleibenden Einstellung als ab(!) die Handlung auf einer Theaterbühne spiel-te.“8
1.2.2 Die Lachgeschichten
Unter Lachgeschichten verstehen die Macher der Maus die Geschichten, die nicht die Realität widerspiegeln und sich schon in der äußeren Gestaltung von den Sachgeschich-ten abgrenzen. Lachgeschichten sind Phantasieerlebnisse, meist lustig, die Kinder zum Lachen anregen sollen und somit die Situation auflockern. Neben den klassischen Trick-bzw. Zeichentrickfilmen sind in diesem Bereich der „Sendung mit der Maus“ auch immer wieder Bildergeschichten zu sehen, bei denen sich im Unterschied zu Trickfilmen nicht die einzelnen Figuren bewegen, sondern die Kamera ein Bild nach dem anderen zeigt, fast so als ob man sich ein Bilderbuch anschauen würde. Ein wichtiges Element der Lachge-schichten sind auch die Kinderlieder, die in einer Ausgabe der „Sendung mit der Maus“ nicht fehlen dürfen. Diese Lieder sind häufig extra für die Maus komponiert worden und erfreuen sich größter Beliebtheit.
Für viele Zeichentrickfiguren war die „Sendung mit der Maus“ ein Karrieresprungbrett. Im Anschluss an die Sendung wurden häufig extra Bilderbücher produziert und einige der kleinen Helden bekamen sogar eine eigene Sendung, wie zum Beispiel Käpt´n Blaubär, oder Lars der Eisbär.9
1.2.3 Die Sachgeschichten
In der Regel besteht die „Sendung mit der Maus“ unter anderem aus zwei Beiträgen aus dem Bereich der Sachgeschichten. Die Sachgeschichten sollen dabei ermöglichen, dass sich Kinder mit alltäglichen Dingen und Gegebenheiten („Sachen“) vertraut machen kön-nen und dies nicht nur oberflächlich im Sinne „wie funktioniert etwas“ sondern der Hauptaugenmerk liegt auf der „Information über Bestandteile, Herstellungsprozeß, Verteilung und Nutzung von Produkten“10. Das gesprochene Wort soll hierbei nur zum besseren Verständnis beitragen und beschreibt nur den im Bild festgehaltenen Gegenstand. Im Prinzip könnten die Sachgeschichten auch ohne Worte auskommen. Zu Beginn des Magazins wurden drei Schwerpunkte der Sachgeschichten ausgewählt
1. Gegenstände der näheren Umwelt
2. wo der Vater (die Mutter) hingeht
3. Was Tiere und Pflanzen können11
Dieser Themenkomplex wurde aber im Laufe der Zeit erweitert, so dass eigentlich keine Kategorisierung der einzelnen Sachgeschichten mehr möglich ist, da sich die einzelnen Themengebiete überschneiden und eine Vielzahl an technischer Möglichkeiten (Slow Motion, Makros etc.) dazu gekommen ist.
Mit den Sachgeschichten wandte sich der WDR gegen die allgemeinen Auffassung, Fernsehen müsste Wissen wie in der Schule vermitteln.
1.2.3.1 Die Sachgeschichte: „Wie kommt die Milch in die Tüte“
Die am 09. März 2003 im Rahmen der „Sendung mit der Maus“ ausgestrahlte Sachge-schichte greift die von Zuschauern gestellte Frage „Wie kommt die Milch in die Tüte“ auf:12
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
In der oben dargestellten Sachgeschichte wird sehr deutlich, worauf es die Macher der „Sendung mit der Maus“ abgesehene haben. Es geht nicht darum, einen bis ins kleinste Detail stimmigen Ablauf der Produktion und des Vorgangs innerhalb der Fabrik und der Maschinen zu beschreiben, sondern darum, einen Überblick über den Herstellungspro-zess zu geben. Besonders deutlich wird dies an den Modellen, mit deren Hilfe komplizier-te Vorgänge vereinfacht und leicht verständlich wiedergegeben werden. Bei diesen Modellen wird wert darauf gelegt, dass nur die Sache an sich im Vordergrund steht und keine Menschen oder Dekoration von dem Eigentlichen ablenken. In der Sachgeschichte um die Milchtüte wird das besonders deutlich: Die Schichten der einzelnen Milchtüten werden auf einen Tisch gelegt. Dabei sieht man nur die Hände. Die Person, die die einen Tisch gelegt. Dabei sieht man nur die Hände. Die Person, die die Schichten aufein-ander legt, tritt dagegen nicht in Erscheinung. Aber auch in der Fabrik beschränken die Sachgeschichten sich auf das Wesentliche. Es ist immer nur der relevante Teil der Ma-schine zu sehen, auf groß angelegte Rundblicke innerhalb der Firma wurde bewusst ver-zichtet.
Ein weiteres augenscheinliches Merkmal der Sachgeschichten ist die einfache und klar verständliche Sprache des Moderators aus dem Off. Die Sprache ist klar und vor allem umgangssprachlich, was in diesem Fall gleichzeitig auch kindgerecht bedeutet. Der Mo-derator benutzt übertriebene Betonungen um wichtige Informationen zu kennzeichnen, macht lange Pausen und spricht in einfachem Deutsch. Mit Hilfe der Sprache werden nur Handlungen und Abläufe beschrieben, die auch tatsächlich im Bild zu sehen sind. Der Moderator greift weder etwas vorweg noch erzählt er wichtige Informationen, wenn sich die Szene längst geändert hat.13
[...]
1 Vgl. URL: HYPERLINK http://www.wdrmaus.de/rundumdiemaus/geschichte/?lang=de sowie URL: HYPERLINK http://www.wdrmaus.de/rundumdiemaus/geschichte/chronik.phtml Stand: 09.02.2003
2 Vgl. URL: HYPERLINK http://www.wissen.de/xt/default.do?MENUNAME=Suche&query=Magazin Stand: 10.02.2003
3 Vgl. URL: HYPERLINK http://www.wdrmaus.de/rundumdiemaus/geschichte/chronik.phtml Stand: 09.02.2003
4 Vgl. WDR, Ein Drehbuch, 1999
5 Vgl. Bachmair, Abenteuer Fernsehen, 2001; S. 186 sowie Folgen der „Sendung mit der Maus“ -Feb. 2003
6 F. Streich, zit. n. Stötzel, 1990, S. 157
7 Vgl. „Die Sendung mit der Maus“ in WDR am 09.02.2003 sowie Stötzel, a.a.O., S. 51-55
8 Stötzel, a.a.O., S. 54
9 Vgl. WDR, a.a.O.
10 Stötzel, a.a.O., S. 36
11 Vgl. Schmidtbauer, 1987, S. 98, zit. n. Stötzel a.a.O., S. 37
12 Vgl. WDR, Die Sendung mit Maus vom 09.03.2003
13 Vgl. Ausgaben der „Sendung mit der Maus“ von Februar bis März 2003
- Citation du texte
- Diplom-Sozialpädagogin Meike Braun (Auteur), 2003, Die Lerneffekte der "Sendung mit der Maus" aus der Sicht der kognitiven Entwicklung nach Jean Piaget, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/20017
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