Bei dem Projekt De Stijl , was so viel wie „der Stil“ bedeutet, handelt es sich um die Zusammenarbeit von Malern und Architekten. Die Grundlagen für die Theorie des Projekts waren philosophische und weltanschauliche Konzepte, wie z.B. Theosophie, Theologie und die Werke von Spinoza, Kant, Hinton, Hegel, Schopenhauer, Bolland, uvm. Zentrale Themen waren „Vernunft“, „Geometrie“ und „Universalisierung“.
Das Dekorative stand im Zentrum der Arbeit. D.h. De Stijl ist die Theorie und die Praxis der dekorativen Künste vor dem Ersten Weltkrieg. Im Kern stand die Auseinandersetzung mit vier Konzepten: Die gerade Linie, das geometrischen Ornament, die monumentale Malerei und die Raumkunst.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung: Manifest I
2. Die Grundidee von De Stijl
3. Die gerade Linie
4. Das Verhältnis zum geometrischen Ornament
5. Ist die Nieuwe Beelding dekorative oder abstrakte Kunst? – Die Bedeutung der monumentalen Malerei
6. De Stijl als Raumkunst
7. Das Scheitern des Künstlerprojektes De Stijl
8. Literaturverzeichnis
9. Abbildungen und Abbildungsverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Carsten Lincke (Autor:in), 2010, De Stijl - Die niederländische Avantgarde, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200170
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