Die Erziehungsstilforschung ist ein Teilgebiet der Sozialisationsforschung. Der Begriff des Erziehungsstils selb st stellt ein sehr globales Konzept dar und ist in der Forschung nicht unumstritten. Erziehungsstile können allgemein definiert werden als „ein Bündel verschiedener stabiler Merkmale, die sich aus den Verhaltenweisen und erziehungsbezogenen Einstellungen von Eltern gegenüber ihrer Kinder ergeben“. Die Erziehungsstilforschung untersucht Eigenarten elterlicher Erziehungspraktiken und -einstellungen und befasst sich dabei vor allem mit den Zusammenhängen zwischen den unterschiedlichen Erziehungsstilen und den Auswirkungen auf die kindliche Persönlichkeit. Dabei werden Merkmale wie Selbstkonzept, Moralentwicklung, Aggression, soziale Kompetenz, Attributionsmuster, Übernahme von Verantwortung etc. untersucht. Die Forschung geht von der Annahme aus, dass „Eltern in ihrem erziehungsbezogenen Erleben und Verhalten allgemein und stabil zu beschreiben sind“, dass sie sich darin systematisch unterscheiden, und dass mit diesen Variablen die kindliche Entwicklung vorhergesagt werden kann.Erziehungsstile seien, wie Damon betont, so „wechselhaft wie die Mode“. Was noch vor zehn Jahren als guter Erziehungsstil gesehen wurde, wird heute oftmals abgelehnt. Der Blick auf die unterschiedlichen Erziehungsstile in der Kinderrechtsbewegung der 70er Jahre und innerhalb der Gegenreaktion in den 80ern zeigt, dass das, was noch vor zehn Jahren als guter Erziehungsstil gesehen wurde, wenige Jahre später, oftmals abgelehnt würde. Heute, so Damon weiter, existieren in der westlichen Gesellschaft verschiedene Erziehungsstile nebeneinander. Die moderne Erziehungsstilforschung fußt auf Erkenntnissen, die relativ weit zurückliegen. Als Begründer der Erziehungsstilforschung werden die Untersuchungen von Lewin in den späten 1930er Jahren und von Baldwin in den 40er Jahren gesehen. Baldwins Untersuchungsmethoden, zusammen mit Kalhorn und Breese (1945) und Champney (1941) in den sog. Fels-Studien als „Fels Behavior Scales“ bekannt geworden, die Analyse von Eltern- Kind-Interaktionen mittels erziehungsbezogener Fragebögen und langfristiger Beobachtungen, ist bis in die Gegenwart die häufigste Herangehensweise an den Forschungsgegenstand geblieben.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Erziehungsstile Elterliche Verhaltensmuster und Eltern-Kind-Interaktionen
2.1 Die traditionelle Erziehungsstilforschung.
2.1.1 Sears, Maccoby und Levin (1957): Aggression und kindliches Verhalten
2.1.2 A. Baldwin (1943): Demokratie in Eltern-Kind-Beziehungen
2.1.3 D. Baumrind (1967): Drei Hauptmuster elterlichen Erziehungsstils
2.2 Alternative Forschungsansätze.
2.2.1 R.Q. Bell (1968): Eltern-Kind-Interaktion als wechselseitige Beziehung
2.2.2 K.A. Schneewind (1994): Eltern-Kind-Interaktion als transaktionaler Prozess
2.2.3 Belsky (1984): Das Prozessmodell elterlichen Erziehungsverhaltens
2.2.4 H. Lukesch (1976): Die Gliederung von Erziehungsstilmerkmalen nach formalen Gesichtspunkten
2.2.5 M. Lepper (1983): Das Prinzip des minimal erforderlichen Anreizes
2.2.6 R. Tausch & A. M. Tausch (1965):
Achtung-Wärme, einfühlendes Verstehen und Echtheit-Fassadenfreiheit als Determinanten für die Qualität von Erziehung
2.2.7 Goodnow (1985); B. Pikowsky & M. Hofer (1992): Variabilität von Erziehungszielen
3. Zusammenfassung
4. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Die Erziehungsstilforschung ist ein Teilgebiet der Sozialisationsforschung[1]. Der Begriff des Erziehungsstils selbst stellt ein sehr globales Konzept dar und ist in der Forschung nicht unumstritten[2]. Erziehungsstile können allgemein definiert werden als „ein Bündel verschiedener stabiler Merkmale, die sich aus den Verhaltenweisen und erziehungsbezogenen Einstellungen von Eltern gegenüber ihrer Kinder ergeben“[3]. Die Erziehungsstilforschung untersucht Eigenarten elterlicher Erziehungspraktiken und -einstellungen und befasst sich dabei vor allem mit den Zusammenhängen zwischen den unterschiedlichen Erziehungsstilen und den Auswirkungen auf die kindliche Persönlichkeit. Dabei werden Merkmale wie Selbstkonzept, Moralentwicklung, Aggression, soziale Kompetenz, Attributionsmuster, Übernahme von Verantwortung etc. untersucht. Die Forschung geht von der Annahme aus, dass „Eltern in ihrem erziehungsbezogenen Erleben und Verhalten allgemein und stabil zu beschreiben sind“[4], dass sie sich darin systematisch unterscheiden, und dass mit diesen Variablen die kindliche Entwicklung vorhergesagt werden kann.
Erziehungsstile seien, wie Damon betont, so „wechselhaft wie die Mode“[5]. Was noch vor zehn Jahren als guter Erziehungsstil gesehen wurde, wird heute oftmals abgelehnt. Der Blick auf die unterschiedlichen Erziehungsstile in der Kinderrechtsbewegung der 70er Jahre und innerhalb der Gegenreaktion in den 80ern zeigt, dass das, was noch vor zehn Jahren als guter Erziehungsstil gesehen wurde, wenige Jahre später, oftmals abgelehnt würde. Heute, so Damon weiter, existieren in der westlichen Gesellschaft verschiedene Erziehungsstile nebeneinander[6].
Die moderne Erziehungsstilforschung fußt auf Erkenntnissen, die relativ weit zurückliegen. Als Begründer der Erziehungsstilforschung werden die Untersuchungen von Lewin in den späten 1930er Jahren[7] und von Baldwin in den 40er Jahren gesehen. Baldwins Untersuchungsmethoden, zusammen mit Kalhorn und Breese (1945) und Champney (1941) in den sog. Fels-Studien als „Fels Behavior Scales“[8] bekannt geworden, die Analyse von Eltern-Kind-Interaktionen mittels erziehungsbezogener Fragebögen und langfristiger Beobachtungen, ist bis in die Gegenwart die häufigste Herangehensweise an den Forschungsgegenstand geblieben. Baldwins Arbeit sollte den Boden bereiten für die umfassenden Arbeiten von Baumrind zwanzig Jahre später. Baumrinds Untersuchungen und Kategorisierungen von Erziehungsstilen haben, wie gezeigt werden wird, den größten Einfluss auf die moderne Forschung. Sie finden sich in den meisten modernen Arbeiten wieder.
Die verschiedenen Untersuchungen und Ergebnisse der Erziehungsstilforschung sollen das zentrale Thema dieser Arbeit sein. Ich werde die wichtigsten Arbeiten des 20. Jahrhunderts vorstellen und mich dabei vor allem auf die hier dargestellten Zusammenhänge, Übereinstimmungen und Widersprüche zwischen den Studien konzentrieren. Am Ende sollen die zentralen Erkenntnisse der Erziehungsstilforschung bis in die Gegenwart klar erkennbar sein, aber auch die Fragen, die bei der gegenwärtigen Untersuchung der Erziehungsstile immer noch ungeklärt sind. Wie oben angedeutet, möchte ich meine Arbeit mit einer Darstellung der sog. traditionellen Erziehungsstilforschung beginnen, die mit Autoren wie Baldwin, Baumrind oder Maccoby verknüpft ist. Bei einer Darstellung der Erziehungsstilforschung ist der Bezug zu diesen Forschern unverzichtbar, da ihr Einfluss, die aus ihren Untersuchungen resultierenden Thesen und Fragestellungen bis in die Gegenwart bedeutsam sind. Die Präsentation neuerer Arbeiten möchte ich daher auch besonders unter dem Gesichtspunkt sehen, wie sich in ihnen die Sichtweise auf die traditionelle Erziehungsstilforschung darstellt.
Der dieser Arbeit zugrunde liegende Forschungsapparat umfasst größtenteils die Literatur, die von den jeweiligen Autoren zu ihren eigenen Studien veröffentlicht wurde. Zusätzlich sind die Arbeiten von Damon (1989) und Hofer (1992) zu nennen, die in ihren Werken einen Teilüberblick über die Erziehungsstilforschung des 20. Jahrhunderts geben, dabei eigene Hypothese aufstellen, ohne sich dabei explizit auf eigene Untersuchungsergebnisse zu beziehen. Die ebenfalls zitierten Bücher von Herrmann (1966) und Schneewind und Herrmann (1980) basieren zum größten Teil auf Symposien die zum Thema Erziehungsstilforschung abgehalten wurden, und vor allem die Probleme des Forschungsgegenstandes an sich ausführlich darstellen. Anliegen dieser Arbeit ist es, die in der Literatur angesprochenen Studien durch neuere Ansätze wie von Schneewind, Lukesch oder Belsky zu ergänzen und so ein möglichst vollständiges Bild der Erziehungsstilforschung zu zeichnen.
2. Erziehungsstile – Elterliche Verhaltensmuster und Eltern-Kind-Interaktionen
2.1 Die traditionelle Erziehungsstilforschung.
2.1.1 Sears, Maccoby und Levin (1957):
Aggression und kindliches Verhalten
Ist man auf der Suche nach zwei konträren Erziehungsmustern, so trifft man in der Forschung auf die Konzepte des sog. permissiven und des restriktiven Erziehungsstils, die sich, worauf später genauer eingegangen wird, in den meisten Studien zur Erziehungsstilforschung wieder finden. Wie Damon betont, reicht diese Klassifizierung für eine ausreichende Darstellung der komplexen Beziehungen der Eltern zum Kind alleine aber nicht aus[9]. Eine detailliertere Beschreibung findet sich in den Studien von Sears, Maccoby und Levin aus dem Jahre 1957. Sie führten bei ihrer Untersuchung Muster wie Nachgiebigkeit oder Unnachgiebigkeit bzw. elterliches Strafverhalten an, die gemeinsam mit einem permissiven oder restriktiven Erziehungsstil verschiedene Auswirkungen auf den Erziehungsprozess des Kindes haben[10]. Bei der Untersuchung des Strafverhaltens zeigten Sears, Maccoby und Levin beispielsweise verschiedene Ausprägungen elterlichen Verhaltens. Es zeigte sich ein großer Maßnahmenkatalog der Eltern, aber auch widersprüchliche Verhaltensmuster, Mütter, die Aggressionen zunächst tolerierten, „sie aber später umso härter bestraften“[11]. Dies wurde von den Autoren dadurch erklärt, dass die Mütter zwar ihrem Kind ein gewisses Maß an Aggressionen zugestehen lassen wollten, selbst aber kindliche Aggression nicht lange unterdrückten konnten. „Sie explodierten jeweils bald. Wenn sie einmal straften, dann meistens hart“[12]. Ein weiterer wichtiger Punkt, der in der Untersuchung bewiesen wurde, ist der Zusammenhang zwischen ausgeprägter Nachgiebigkeit der Eltern und dem aggressiven Verhalten der Kinder. Sears, Maccoby und Levin stellten die These auf, dass elterliche Nachgiebigkeit kindliche Aggressivität fördere, weil die Kinder denken, es handle sich beim Ausdruck aggressiver Tendenzen um annehmbares Verhalten. Dabei zeigte sich aber auch: „Je strenger die Eltern straften, desto aggressiver ist das Kind.“[13]. Außerdem förderten Strafen die Aggressivität, da sich durch Strafen die Frustration des Kindes erhöhe.[14] Diese zwei Hauptargumente sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
Tabelle: Erziehungsstile und kindliche Aggressivität[15]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Spätere Untersuchungen, die direkt auf den Erkenntnissen von Sears et. al. aufbauten, betonten die Wichtigkeit des Gebrauchs von Vernunft bei der Bestrafung (z.B. La Voie, 1974). Dabei ergab sich, „dass eine logische Erklärung durch den Erzieher als Reaktion auf unterwünschtes Verhalten eines stärkeren Generalisierungs-Effekt auf die Vermeidung des unerwünschten Verhaltens hat als ein aversiver Strafreiz“[16].
Auch die soziale Komponente wurde von Sears, Maccoby und Levin untersucht. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass „Mütter der Mittelklasse im großen und ganzen milder als die Mütter der Arbeiterklasse sind“[17]. Dieser soziokulturelle Ansatz ist in der Forschung nicht unumstritten. Da andere Untersuchungen zu konträren Ergebnissen kamen (u.a. Davis und Havighurst, 1946) wurde die Forschungsdebatte vor allem zu einem Streit um die Art und Weise der Analyse und der Interpretation der Ergebnisse[18].
2.1.2 A. Baldwin (1943): Demokratie in Eltern-Kind-Beziehungen.
Das Verdienst der Studie von Sears, Maccoby und Levin war, dass es die Bedeutung von Dimensionen wie der Rolle von Nachgiebigkeit und elterlichem Strafverhalten neben dem eigentlichen Erziehungsstil als Determinanten für kindliches Verhalten bewies. Andere Forscher arbeiteten weitere Dimensionen heraus. So untersuchte A. Baldwin in den 40er Jahren die Rolle von Demokratie in der Eltern-Kind-Beziehung. Nach Befragungen und Untersuchungen in den jeweiligen Haushalten stufte Baldwin Eltern und Kinder anhand verschiedener Verhaltensskalen, wie Sensitivität oder Grausamkeit, in Kategorien ein. Diese Variablen wurden wiederum zu Hauptfaktoren zusammengefasst. Dabei stellte Baldwin Kontrolle (das Vorhandensein von Verhaltenseinschränkungen) und Demokratie (die Offenheit der Kommunikation zwischen Eltern und Kind) als entscheidende Determinanten für die Qualität der Eltern-Kind-Beziehung fest[19]. Die wesentlichen Erkenntnisse waren, dass Kinder aus demokratischen Familien „tendenziell aggressiver, furchtloser, neugieriger sind als andere Kinder, aber auch ungehorsamer und grausamer“[20]. Als optimal habe sich eine Kombination zwischen einer ausgeprägt demokratischen und einer stark kontrollierenden Erziehungshaltung erwiesen, da „jede dieser beide durch ihre positiven Auswirkungen die negativen der anderen kompensieren kann.“[21]. Damon interpretiert Baldwins Schlussfolgerungen auch dahingehend, dass sowohl Demokratie ohne elterliche Kontrolle, als auch Kontrolle ohne Demokratie kontraproduktiv seien[22]. Demokratie ohne Kontrolle würde einerseits eine rebellische und betont nonkonformistische Haltung begünstigen, andererseits zuwenig Demokratie bei zuviel Kontrolle dagegen Spontaneität und Selbstbewusstsein dämpfen.
Ein weiteres, allerdings in der Forschung höchst umstrittenes Ergebnis der Studien war, dass die Kinder, die demokratisch erzogen wurden, einen höheren Intelligenzquotienten aufwiesen als Kinder aus einem autoritären Umfeld. Diese Ergebnisse konnten später durch eine Studie von Watson (1957) bestätigt werden, gegensätzliche Ergebnisse fanden sich beispielsweise in den Studien von Drews und Teahan (1957), gar keine Korrelation erkannte Baumrind & Black (1967)[23]. So bleibt die Frage nach dem Zusammenhang von Intelligenz und dem Erziehungsstil bis in die Gegenwart eine der ungeklärten und höchst kontroversen Sachpunkte in der Erziehungsstilforschung.
2.1.3 D. Baumrind (1967): Drei Hauptmuster elterlichen Erziehungsstils
Diana Baumrinds Untersuchungen wurden durch die Arbeit von Baldwin mitbegründet. Baumrind untersuchte in mehreren groß angelegten Studien die Zusammenhänge zwischen verschiedenen elterlichen Verhaltensmustern und der Fähigkeit des Kindes alltägliche Aufgaben und Probleme zu bewältigen[24]. Ihre Studien stehen unter dem Konzept der „instrumentellen Kompetenz“[25]. Darunter fasst sie die adaptiven Persönlichkeitsmerkmale, die die Mehrzahl der Eltern bei ihren Kindern fördern möchten, wie die soziale Verantwortung, Unabhängigkeit oder Leistungsorientierung[26]. Wie diese „instrumentelle Kompetenz“ in elterlichen Verhalten auf verschiedene Art und Weise ihren Ausdruck findet, versuchte Baumrind anhand von vier Dimensionen zu klassifizieren: elterliche Kontrolle, Durchsichtigkeit der Eltern-Kind-Kommunikation, Reife-Forderungen und Pflege[27]. In den ersten beiden Dimensionen spiegeln sich die Konzepte Kontrolle und Demokratie, wie wir sie bei Baldwin finden, wider. Unter der Dimension Reife-Forderung versteht Baumrind die Aufforderung der Eltern an das Kind, die eigenen Fähigkeiten voll zu entwickeln. Pflege bezeichnet den Grad an Wärme und Zuwendung, das Kümmern um das Kind[28]. Verschiedene Untersuchungen bewiesen die Bedeutung dieser vier Dimensionen als entscheidende Determinanten in der Eltern-Kind-Interaktion. Baumrind stimmt mit anderen Forschern überein, „dass das Wesentliche an elterlichen Erziehungsstilen sich nicht in einzelnen Verhaltensdimensionen fassen lässt, sondern in bestimmten Kombinationen dieser Dimensionen zum Ausdruck kommt“[29]. Ergebnis dieser Überlegung war die Bildung dreier Hauptmuster des elterlichen Erziehungsstils: autoritär, autoritativ und permissiv.
[...]
[1] Vgl. Trautner, 1992, S. 155.
[2] Zur Kritik des Erziehungsstilbegriffs vgl. Eyferth, 1966 und Schneewind, 1980.
[3] Hofer, 1992, S. 148.
[4] Ebd., S. 141.
[5] Damon, 1989, S. 214.
[6] Vgl. Ebd.
[7] Vgl. Tausch & Tausch, 1991.
[8] Stapf, K.H., 1980, S. 103.
[9] Vgl. Damon, 1989.
[10] Vgl. ebd. S. 216.
[11] Eebd. S. 217.
[12] Sears, Maccoby, Levin (1967, zitiert nach Damon, 1989, S. 217)
[13] Damon, 1989, S. 217.
[14] Vgl. ebd.
[15] Sears, Maccoby, Levin (1957, zitiert nach Damon, 1989, S. 218)
[16] Seitz, 1980, S. 192.
[17] Ewert, 1966, S. 63.
[18] Vgl. ebd.
[19] Vgl. Damon, 1989.
[20] Ebd., S. 222.
[21] Ebd., S. 223.
[22] Ebd., S. 223.
[23] Vgl. Stapf, A., 1980
[24] Vgl. Baumrind (1967, 1973, 1977, in Damon, 1989, S. 226)
[25] Damon, 1989, S. 226.
[26] Baumrind (1973, zitiert nach Damon, 1989, S. 226)
[27] Vgl. Damon, 1989.
[28] Vgl. ebd.
[29] Ebd., S. 227.
- Citation du texte
- Bernd Evers (Auteur), 2003, Erziehungsstile - Elterliche Verhaltensmuster und Eltern-Kind-Interaktionen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/19994
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